Die "Blankoschecks" sind zurück
Blankoscheckunternehmen nehmen wieder Milliarden an der Börse auf. Darin versteckt sich eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht sollte kurzfristig überwiegen und für den Gesamtmarkt positiv sein.
Blankoscheckunternehmen nehmen wieder Milliarden an der Börse auf. Darin versteckt sich eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht sollte kurzfristig überwiegen und für den Gesamtmarkt positiv sein.
Der bislang größte Börsengang in Deutschland in diesem Jahr wird abgeblasen. Grund ist offenbar das unsichere Marktumfeld.
Die Analysten von Warburg Research haben die Coverage der jüngst an die Börse gegangenen Münchener innoscripta AG mit einer Kaufempfehlung und einem Kursziel von 210 EUR je Aktie aufgenommen.
PARIS, June 23, 2025 (GLOBE NEWSWIRE) -- Anlässlich der Premiere von Jetoptera auf der Paris Air Show 2025 freuen wir uns, den erfolgreichen Abschluss des ersten Tests des Triebwerks bekanntzugeben, das den J-500 antreiben wird, das 500-lb-VTOL-Cargo-Unmanned-Aircraft-System, das Jetoptera in Zusammenarbeit mit Eanan…
Mit Brainlab wagt sich ein spannendes deutsches Medizintechnikunternehmen auf das Börsenparkett. Beim Börsengang Anfang Juli wird eine Marktkapitalisierung von 1,67 bis 2,09 Mrd. EUR angestrebt.
Immerhin, nicht völlig abgehoben, erscheint der angepeilte IPO-Preis für die AUTODOC-Aktie. Die Bewertung liegt in etwa auf dem Niveau, wo vergangenes Jahr der Private-Equity-Investor Apollo eingestiegen war.
Mit einem Rekordumsatz von 239 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2024/25 und einer EBITDA-Marge von 22,4 % forciert das Münchner MedTech-Unternehmen Brainlab seinen geplanten Börsengang im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
Im Hawaiihemd an die Börse? Warum nicht? Palmer Luckey jedenfalls erinnert ein wenig an den zersausten Palantir-Chef Alex Karp. Auch hier hat der Anleger eine extrem spannende Story und die Nachfrage nach der Anduril-Aktie könnte am Anfang gewaltig sein.
Der Berliner Online-Händler für Autoersatzteile AUTODOC plant einen Börsengang im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse im zweiten Quartal 2025.
Thyssenkrupp konkretisiert seine Pläne für einen Börsengang der Rüstungssparte Marine Systems: 49 % der Anteile an der neu geschaffenen Holdinggesellschaft der Tochter sollen an die Aktionäre ausgegeben und in deren Depots eingebucht werden.