Kommentar
15:54 Uhr, 08.09.2017

Von "Waschmittelwerbung" und virtuellen Währungen...

Die aktuellen Entwicklungen sind eines ganz sicher nicht: Langweilig. Das gilt für die Kapriolen diverser Währungen wie auch für den politischen Zirkus unmittelbar vor der Bundestagswahl...

In dieser Woche gab es ja so einige vermeintliche „Kracher“, die man an dieser Stelle einmal kurz abhandeln kann. Beginnen wir mit der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB). Dass hier (wieder einmal) nichts passieren würde, war absehbar, dennoch haben sich die Experten im Vorfeld den Kopf darüber zerbrochen, welche Überraschungen „Magier“ Mario Draghi wohl diesmal aus dem Hut zaubern würde. Über den „Einstieg in den Ausstieg“ aus der ultralockeren Geldpolitik der EZB wird ja schon lange diskutiert. Nach dieser Woche wird das Thema jetzt erst einmal auf Oktober vertagt.

Dass dann die große Erleuchtung kommen wird, ist allerdings unwahrscheinlich. Der zuletzt recht starke Euro ist ja bereits eine verdeckte Zinsanhebung, die Schulden der Euroländer werden auch nicht weniger und die USA benötigen für ihre ambitionierten Reform- und Wachstumspläne einen schwachen Dollar. Dies alles dürfte den Euro mittelfristig unterstützen und so Zinsanhebungsphantasien oder ein Ende der Geldflut bis auf Weiteres verhindern.

Wie weit der Euro noch aufwerten kann? Auf Basis der Kaufkraftparität soll der faire Euro-Dollar-Wechselkurs in der Gegend von etwa 1,30 bis 1,35 US-Dollar liegen. Das eröffnet noch einige Luft nach oben. In der folgenden Grafik liegt der fragliche Bereich in etwa auf Höhe der rot eingezeichneten Abwärtstrendlinie.

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Viel interessanter als die nichtssagenden Statements von Mario Draghi zur künftigen Geldpolitik waren ja auch die Bemerkungen, die eher beiläufig gefallen sind. So bemerkte der oberste „Währungshüter“ mit Blick auf die Bestrebungen Estlands, eine eigene Kryptowährung in Umlauf zu bringen, kein Euro-Mitglied könne eine Parallelwährung zum Euro einführen. Zumindest steht das so in den Regularien. Und Papier ist ja bekanntlich geduldig, wie nicht zuletzt zahllose Vertragswerke gerade auch in Europa beweisen. Dass sich niemand daran hält, ist eines der herausragenden Merkmale dieser Verträge...

Geld, das von den Zentralbanken unabhängig ist, ist ja grundsätzlich eine gute Idee. Das haben die Esten völlig richtig erkannt. Genau das ist ja auch einer der Gründe für den scheinbar unaufhaltsamen Aufstieg des virtuellen Geldes. Nebenbei bemerkt gibt es „zentralbankfreies Geld“ ja auch schon seit ein paar Jahrtausenden: Gold und Silber…

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Was die Kryptowährungen angeht, sollte man die Regulierungswut der Zentralbanken jedoch nicht unterschätzen. Wer deren Geschäftsmodell bedroht, der kommt auf die Abschlussliste, was nicht zuletzt die zahllosen Goldverbote der Vergangenheit beweisen. Aus heutiger Sicht ist es daher schwer vorstellbar, dass die Notenbanken dem Treiben bei Bitcoin und Co tatenlos zusehen werden.

Ganz im Gegenteil:

Ein kluger Schachzug wäre beispielsweise, sollten die Zentralbanken ganz plötzlich selbst mit der Idee aufwarten, digitale Währungen auf den Markt zu bringen. Insbesondere für die flächendeckende Einführung negativer Zinsen wäre das ausgesprochen praktisch.

Was ein solcher Vorstoß für die privat organisierten Kryptowährungen wie den Bitcoin bedeuten würde, kann man sich an fünf Fingern abzählen. Was er für die Edelmetalle bedeutet ebenfalls, denn dort sind negative Realzinsen traditionell einer der stärksten Kurstreiber.

Interessanterweise wurde auf dem Titelblatt des Economist schon im Jahr 1988 für 2018 (!) eine „Weltwährung“ angekündigt. War damit womöglich ein digitaler Zusammenschluss von Euro, Dollar, Yen, britischem Pfund und Yuan gemeint? Vorstellbar ist das durchaus. In einigen Monaten wissen wir mehr…

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Auch aus antizyklischer Sicht und vor dem Hintergrund der euphorischen Stimmungslage bei den Kryptowährungen sind Anleger daher gut beraten, die Goldgräberstimmung zu nutzen und ihren Einsatz bei den Kryptowährungen zu reduzieren. Das ist im Übrigen immer so an der Börse: Die Party zu verlassen, wenn alle „Hurra!“ schreien, ist alles andere als einfach, zahlt sich aber meistens aus…

Auch auf dem politischen Parkett konnte man in dieser Woche Erstaunliches beobachten:

Es ist durchaus amüsant, bei den Prognosen zur Bundestagswahl zu erleben, dass den meisten Kommentatoren der Wahlausgang schon drei Wochen vor der Abstimmung "völlig sicher" erscheint. Das erinnert doch stark an die Vorhersagen zum Brexit, wie auch zum Ausgang der Präsidentschaftswahlen in den USA.

Einstweilen kann man nur festhalten, dass die Zustimmungswerte der etablierten Parteien abbröckeln - und einen Faktor sollte man dabei nicht unterschätzen: Wut und Enttäuschung über die Merkel-Politik könnten deutlich mehr bisherige Nichtwähler in die Wahlkabinen treiben als in früheren Jahren.

Eklat beim ZDF…

Das politische Ereignis der Woche war aber vermutlich der überraschende Abgang von AfD-Alice Weidel in einer ZDF-Diskussionsrunde zum Thema "Wie geht´s Deutschland?". Hier nochmals die entscheidenden Passagen im Video.

Durchaus bemerkenswert ist dabei der Einwurf von Moderatorin Marietta Slomka auf das Bemühen Weidels, Kriminal-Stastiken zu präsentieren. Slomka kommentiert das folgendermaßen: "Wenn wir über Zahlen reden, dann sollten wir über die richtigen Zahlen reden".

Allein mit einer solchen Unterstellung, Weidel würde ihre Zahlen erfinden, macht die ZDF-Frau bewusst oder unbewusst massiv Werbung für die AfD. Zufall oder Absicht?

Focus-Online jedenfalls spricht von einer bewussten Inszenierung durch die AfD-Parteispitze.

Den Vorwurf konterte Alice Weidel im folgenden Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung:

Zitate:

„Frau Weidel, Sie haben am Dienstagabend eine Live-Sendung zur Wahl im ZDF mittendrin verlassen und anschließend behauptet, Sie seien von der Moderatorin Marietta Slomka unfair behandelt worden. Sind Sie zu empfindlich für den politischen Wettstreit?"

"Ich muss mich über Ihre Frage sehr wundern. Meine Entscheidung hatte nichts mit Empfindlichkeit zu tun, sondern mit fehlender Debattenkultur und Niveaulosigkeit".

"Was meinen Sie?"

"Ich erwarte, dass man mich ausreden lässt. Das tue ich auch, wenn ein anderer spricht. Aber Frau Slomka hat nicht nur das nicht getan, sie hat auch unterschwellig auf der persönlichen Ebene provoziert. Das ist unprofessionell. So etwas brauche ich nicht, das ist keine Diskussionskultur, wie sie eine lebendige Demokratie braucht und wie ich sie mir auch für den Deutschen Bundestag wünsche".

"Über Frau Slomka sagen Sie auf Facebook: «So geht kein Journalismus.» Wenn man sich die Sendung anschaut, sieht man eine Moderatorin, die hart und kritisch nachfragt. Kurzum: die ihren Job macht. Gehört es nicht zum Geschäft der Politik, sich Fragen anzuhören, die einem nicht gefallen?"

"Der Wahlkampf hat gezeigt, dass man mir jede Frage stellen kann. Beleidigungen oder Provokationen auf der persönlichen Ebene und dann auch noch ständig unterbrechen, das geht nicht. Dann sehe ich in einem Gespräch keinen Sinn".
Hier geht´s weiter.

Es liegt auf der Hand, dass es bessere Wahlwerbung kaum geben kann, als einen solchen Abgang und die anschließende Diskussion darüber. Die AfD ist im Gespräch und das Internet ist voll von Beiträgen zu dem Thema. Wird hier gerade das Sammelbecken für Unzufriedene in Stellung gebracht?

Eines kann man wohl festhalten: Durch die AfD-Frontfrau Alice Weidel erhält der Wahlkampf ganz überraschend zumindest einen gewissen Unterhaltungswert...

Nicht entgehen lassen sollten Sie sich in diesem Zusammenhang den folgenden Beitrag von Geolitico. Der aktuelle Wahlkampf wird darin als eine Art "primitive Waschmittelwerbung" beschrieben.

Unter dem Titel "Wahlkampf der Täuscher und Trickser" heißt es dort:

„Selten war die Diskrepanz zwischen dem, was die Blockparteien auf den Wahlplakaten den Wählern suggestiv vorgaukeln, und ihren tatsächlichen politischen (Un-)Taten so groß wie zur bevorstehenden Bundestagswahl 2017. Die großen brennenden Probleme werden überhaupt nicht thematisiert: die Migrationskrise, der terroristische Islam, die Europa-Politik und der Euro, sowie das Verhältnis zu Russland, die Verstrickung in die Brennpunkte Ukraine und Syrien. Die Basler Zeitung schüttelt ungläubig den Kopf:

„Es ist, als ob sich die im Bundestag vertretenen Parteien darauf verständigt hätten, über wichtige Fragen kein Wort zu verlieren. Grabesstille, wohin man auch lauscht. … Ein Land ohne Opposition, ohne Debattenkultur, ohne Kritiker. Beängstigend. Beklemmend.“[1]

Es ist, als ob es insoweit der ehemaligen „FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda“ gelungen wäre, eine „Deutsche Demokratische Replik“ zu schaffen“.

Und als Fazit:

"Die ungeheure Primitivität dieser Form des Wahlkampfes im Stile einer Waschmittel-Werbung kommt den meisten Menschen gar nicht mehr zum Bewusstsein, ebenso wenig wie das totale Ausklammern der großen brennenden Probleme. Hier zeigt sich wieder die Wirkung des verhängnisvollen Komplotts zwischen der politischen Kaste und den großen Medien, die das Bewusstsein der an ihrem Tropf hängenden Menschen entsprechend einlullen. Es ist zu befürchten, dass die Blockparteien von der Masse der schlafenden Wähler wieder genügend Kreuzchen bekommen, um ihre unseligen Taten fortsetzen zu können".


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Dazu abschließend noch eine kleine Randnotiz:

Am 25. Juli 2012 hatte das Bundesverfassungsgericht das bundesdeutsche Wahlrecht für verfassungswidrig erklärt. Seit dem Jahr 1956 hat es demnach keinen rechtmäßigen Gesetzgeber gegeben - und den gibt es bis heute nicht. Der folgende Beitrag dazu stammt aus dem Jahr 2012.

Doch seltsamerweise interessiert das niemanden. Auch die Berliner Zeitung zuckt die Schultern. Wahlrecht ungültig? Da kann man halt nix machen...

Machen könnte man schon etwas. Doch dazu müsste man erst einmal aufwachen...

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Zum Autor:

Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG. Weitere Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de

68 Kommentare

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  • PeterL
    PeterL

    Deutschland verdummt immer mehr. Wo hat Prof. Sonnenschein seine Jurakenntnisse her? Von der YouTube Universtität wahrscheinlich.

    Und Dr. Fisch wirkt mit seinen Fragen so hohl, dass man den Mods hier Respekt zollen muss ob ihrer Engelsgeduld.

    Herr Hoose ist auch nach Jahren nicht in der Lage, mal einen einzigen Artikel ohne Recherche-Fehler abzuliefern. Und wenn seine Fehler aufgedeckt werden, korrigiert er sie grundsätzlich nicht im Artikel. Das wird sich wohl auch nicht mehr ändern, weil die Redaktionsleitung nur auf Kommentarebene tätig wird. Würde mich interessieren warum. Schließlich sind die Chefs hier doch für den Inhalt verantwortlich.

    Was ist eigentlich aus der Sorgfaltspflicht geworden, die man Journalisten eigentlich zwingend ans Herz legen muss? Es wird einfach irgendein Käse irgendwo aufgegriffen und dann in kurzer Zeit ein Artikel hingerotzt, der voller Fehler und hanebüchener Spekulationen ist - garniert mit absurden Quellen. Und Spiegel und Co sind dann die Lügenpresse, alles klar...

    19:20 Uhr, 11.09. 2017
    1 Antwort anzeigen
  • Daniel Kühn
    Daniel Kühn

    Die viel zitierte Feindstaatenklausel ist übrigens so ein Ding, das gerne als Beleg für die nicht vorhandene Souveränität herhalten muss. Würde dann übrigens auch für alle Verbündeten Deutschlands und Japans gelten. Außerhalb der "alternativen Medien" ist aber allen klar, dass diese Regelung nichts mehr bedeutet. Wenn die UN-Charta mal überarbeitet wird, ist der Passus raus. Er ist aber jetzt schon praktisch gar nicht anwendbar. Mit ein bisschen Nachdenken und Revuepassieren lassen der letzten Jahrzehnte kommt man auch von selber drauf.

    Siehe dazu auch https://www.welt.de/geschichte/article160307764/De...

    09:18 Uhr, 11.09. 2017
    1 Antwort anzeigen
  • 1 Antwort anzeigen
  • Kasnapoff
    Kasnapoff

    Man kann es nicht übersehen, die heroischen Kämpfer der transatlantischen Brücke, stürzen sich wenige Tage vor der Bundestagswahl ohne Rücksicht auf Verluste in's Kampfgeschehen. Dabei sind sie in der Wahl ihrer Methoden keinesfalls zimperlich. Egal ob Altkanzler Schröder, dem eine verdächtige Nähe zu Rußland und dessen Machthaber Putin unterstellt wird, oder Dr. Weidel von der AFD, oder auch Silberjunge Thorsten Schulte. Jeder bekommt sein Fett weg. Schröder muß sich mit hämischen Sprüchen ( Alte Liebe Rosneft nicht ) auseinandersetzen, Dr. Weidel wird von den LeidMedien eine E-Mail zum Vorwurf gemacht, von der noch gar nicht feststeht, ob sie überhaupt von ihr verfasst wurde und Thorsten Schulte bekommt es wegen seiner jüngsten Buchveröffentlichung " Kontrollverlust " das erste mal in seinem Leben mit der Polizei zu tun, außerdem durfte der letztgenannte die traurige Erfahrung machen, dass "Kontrollverlust" von Verlagen willkürlich ausgebremst wird und große überregionale Blätter keine Werbeanzeigen von Schulte veröffentlichen.

    Es gilt die Devise, wer nicht für uns ist, ist gegen uns und wird notfalls auch mit unlauteren Methoden bekämpft. Schröder, Weidel und Schulte zeichnet aus, dass sie in Zeiten der Demokratur zu ihren Überzeugungen stehen, auch wenn sie bei den Blockparteien und deren Hofberichterstattern für Pickel im Gesicht, Bluthochdruck und Schweissausbruch sorgen.

    Wir brauchen im Herbst 2017 nicht weniger Schröders, Weidels und Schultes sondern deutlich mehr davon. Persönlichkeiten, die sich auch nach 12 Jahren Merkelkratie einen klaren Verstand und Rückgrat bewahrt haben, sind selten geworden. Gar zuviele fristen ihr trauriges Leben als Wasserträger im Schatten der großen Kanzlerin , sie haben ihre eigenen Überzeugungen aufgegeben und betteln darum, das ein klein wenig vom Heiligenschein Merkels auch auf sie und ihr jämmerliches Dasein abstrahlt.

    22:05 Uhr, 10.09. 2017
  • Daniel Kühn
    Daniel Kühn

    Der 2+4-Vertrag enthält allerdings eine dauerhafte, m.E. nicht grad unbedeutende Einschränkung der Souveränität. Die Bundeswehr darf maximal 370 TSD Mann umfassen. Steht übrigens ausdrücklich Mann drin :) Naja,davon sind wir aktuell meilenweit entfernt...

    Das war eben einer der Preise, die man für die Wiedervereinigung bezahlen musste - neben z.B. dem Verzicht auf eigene ABC-Waffen.

    20:58 Uhr, 10.09. 2017
  • nodey88
    nodey88

    Hier nochmal zum angeblichen "politischen Ereignis der Woche": Der Abgang von A. Weidel ist sehr gut kommentiert in http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/bundesta... "Wenn keiner bereit ist, auf plumpe Provokationen mit gleicher Münze zu antworten, dann muss man den Eklat eben künstlich herstellen. Was nicht kracht, wird krachend gemacht."

    14:46 Uhr, 10.09. 2017
  • Brigand
    Brigand

    ....meiner Meinung nach liegen Sie mit Ihrer Einschätzung zu Kryptos nicht ganz richtig Herr Hoose. Es wird glaube ich nichts mehr Verboten. Das Wort "verboten" ist böse und beschränkt die Freiheit des durchschnitt Michels. In unserer Welt wird nur noch alles "Reguliert" oder "versteuert" :-). Ein Szenario mit einer Weltwärung kann ich mir auch sehr gut in 5-10 Jahren vorstellen...

    14:22 Uhr, 10.09. 2017
  • 1 Antwort anzeigen