Kommentar
16:50 Uhr, 12.08.2016

Trump wird Präsident – und unser Geldsystem geht „baden“...

Genießen Sie die letzten ruhigen Sommertage. Der Herbst wird stürmisch – und ganz besonders das kommende Jahr...

Vielleicht werden wir uns schon in einigen Monaten wehmütig an die „beschauliche Ruhe“ von 2016 zurückerinnern. Das laufende Jahr könnte uns rückblickend wie ein lauer Sommerabend vorkommen, weil wir erkennen, dass das „damals“ nur der harmlose Anfang gewaltiger Umwälzungen war.

Das Flüchtlingsthema etwa, das wie von Geisterhand aus den Medien nahezu vollkommen verschwunden ist, (Grund sind die im September anastehenden Wahlen in Mecklenburg-Vorpommern sowie das Superwahljahr 2017) dürfte uns dann genauso „überraschend“ einholen, wie das allgegenwärtige Geldsystemproblem. Doch dazu später.

Blicken wir zunächst auf die anstehenden Präsidentschaftswahlen in den USA.

In einer geradezu hysterisch anmutenden Trump-Phobie lassen die Mainstream-Medien derzeit keine Gelegenheit aus, um den republikanischen Kandidaten durch den Dreck zu ziehen: Während Hillary Clinton umschmeichelt und mit Samthandschuhen angefasst wird, werden gegen Donald Trump immer schwerere Geschütze aufgefahren.

Seit den Zeiten von Jimmy Carter habe ich schon zahlreiche Präsidentschaftswahlkämpfe in den USA verfolgt, doch eine solche mediale Hetzkampagne hat es noch nie gegeben. Die schier grenzenlose Flut an Negativbotschaften ist das genaue Gegenstück zum Obama-Hype vor acht Jahren. Der Vorgang ist völlig neu und lässt interessante Rückschlüsse zu: Wenn Politik und Medien einen Kandidaten derart verzweifelt attackieren, dann muss die Angst vor einem Wahlsieg Donald Trumps riesig sein.

Einige Beispiele:

Jüngst feuerte der amtierende US-Präsident höchstpersönlich öffentlich gegen Trump. Dieser sei „untauglich“ und habe „nicht die Fähigkeiten für den Job im Weißen Haus“. Es ist ein historisch einmaliger Vorgang, dass ein amtierender US-Präsident in dieser Form über seinen möglichen Nachfolger herzieht.

Selbst das Auswärtige Amt hat sich in dieser Woche zu Wort gemeldet und eindringlich vor einer Wahl Trumps „gewarnt“. Damit bekommt der Wahlkampf in den USA eine ganz neue Dimension, denn auch so etwas hat es bislang noch nie gegeben. Das wäre in etwa so, als würde sich Barack Obama gegen eine Wahl Frank Walter Steinmeiers zum Bundeskanzler aussprechen.

ABC News schreibt ebenfalls Geschichte: Eine Live-Rede von Donald Trump wurde kurzerhand einfach abgebrochen.

Was die Strategen in ihrer Panik übersehen hatten: Die Übertragung wurde just an einer Stelle unterbrochen, da Trump gerade dabei war, den Zuschauern den Zusammenhang zwischen dem Aufstieg des Islamischen Staates und der Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton zu erläutern.

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Diesen Zusammenhang gibt es tatsächlich und natürlich wird sich nach diesem offensichtlichen Manipulationsversuch von ABC News jeder Zuseher fragen, ob an Trumps Aussage denn etwas dran sein könnte.

Wer da nun anfängt, selbst zu recherchieren, der wird auf einige Augenöffner stoßen und sich sagen: WOW?! So ist das also…

http://redstatewatcher.com/article.asp?id=32611&utm_source=reembed&utm_medium=widget&utm_campaign=popular

Ganz abgesehen von ihren politischen Verwicklungen und Fehltritten sieht die ehemalige First Lady im folgenden Video alles andere als vorteilhaft aus. Kein Wunder also, dass längst Gerüchte über eine ernsthafte Erkrankung Hillary Clintons die Runde machen.

Man stelle sich vor, was in der Medienlandschaft los wäre, sollte Donald Trump derartige „Aussetzer“ produzieren. Spott und Häme würden die Medien gleich kübelweise über dem Republikaner ausschütten.

Und so reiht sich für die Wahrheitsmedien ein Eigentor an das nächste - während der verhasste Donald Trump ein Umfragehoch nach dem anderen erklimmt. Ach ja, der jüngste „Absturz“ in diesen so genannten „Statistiken“ ist uns natürlich bekannt, um eiligen Kommentarschreibern an dieser Stelle zuvorzukommen.

Weil das nun schon seit einigen Monaten so geht - die Medien schäumen, während Trump seinen Triumphzug unbeirrt fortsetzt - ist zu vermuten, dass die mediale Schmutzkampagne gegen den Milliardär das genaue Gegenteil von dem bewirkt, was „man“ eigentlich bezwecken möchte: Je massiver die Medien auf Trump einprügeln, desto deutlicher steigen dessen Popularitätswerte.

Dass die Mainstream-Medien hier auf einem „guten Weg“ sind, zeigen etwa die sozialen Netzwerke wie facebook oder Twitter. Dort erhält Donald Trump deutlich mehr Zuspruch als Hillary Clinton, die im direkten Vergleich zu einer grauen Maus mutiert.

Mit fast sechs Millionen Zugriffen äußerst beliebt ist im Internet derzeit dagegen der folgende Beitrag. Darin werden der Weg und Aufstieg Donald Trumps nachgezeichnet. Ansichten und Überzeugungen des Präsidentschaftskandidaten werden hier deutlich, und wie sich diese im Lauf der Jahrzehnte entwickelt haben.

Doch Vorsicht: Wer sich das Video zur Gänze ansieht, der wird den „Wüstling Trump“ womöglich in einem ganz anderen Licht sehen, als das von unseren Medien gewünscht wird. In jedem Fall ist der Beitrag geeignet, sich ein eigenes Bild zu machen.

Dass es beide Kandidaten mit der Wahrheit nicht sehr genau nehmen, mit leichten „Vorteilen“ für Hillary Clinton, die offenbar etwas seltener lügt als Donald Trump, das zeigt ein Blick auf die mit einem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Statistik-Seite www.politifact.com

Hier das Ergebnis für Donald Trump.

Und hier Hillary Clinton

Bei zwei ausgewiesenen Lügnern, die da im November gegeneinander antreten, dürften andere Faktoren wahlentscheidend werden.

Hillary hat keine Chance...

Wenn Sie den Links und Artikeln bis hierher gefolgt sind, dann werden Sie vielleicht zu dem Schluss gekommen sein, dass Hillary Clinton im Rennen um das Weiße Haus realistisch betrachtet kaum Chancen hat. Und damit dürften Sie ziemlich richtig liegen.

Das dürfte allmählich auch den Strippenziehern an der Wallstreet dämmern. Goldman Sachs und Konsorten wäre zwar nichts lieber als eine Marionette namens Hillary Clinton, doch das Internet ist da unerbittlich: In atemberaubender Geschwindigkeit verbreiten sich jetzt die Lügen und Verfehlungen der demokratischen Kandidatin.

Das hat Folgen: Die Kampagne „Hillary for Prison“ (Hillary ins Gefängnis) erfreut sich in den USA derzeit enormer Beliebtheit. Immer mehr US-Bürger bekleben ihre Autos mit Stickern und tragen T-Shirts, um ihre Abneigung gegen Hillary Clinton zum Ausdruck zu bringen.

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Wenn die Wallstreet-Strategen also noch etwas retten wollen, dann wären sie gut beraten, wenn Hillary Clinton kurz vor dem Urnengang ganz plötzlich, etwa aus „gesundheitlichen Gründen“, auf ihre Kandidatur verzichtet - und den Weg frei macht für Ihren Konkurrenten Bernie Sanders. Oder für irgendein anderes unbeschriebenes Blatt.

Ein solcher Abgang unmittelbar vor dem Wahltermin hätte den unschätzbaren Vorteil, dass die Internet-Gemeinde den "Neuen" in der Kürze der Zeit nicht ähnlich konsequent durchleuchten könnte, wie das jetzt bei Hillary Clinton der Fall ist. Und gegen einen „unbefleckten“ Bernie Sanders etwa hätte Donald Trump schon wegen des zu erwartenden „Mitleidsbonus“ einen schwereren Stand als gegen die abgehalfterte Hillary Clinton.

Aus antizyklischer Sicht ist das mediale Dauerfeuer gegen Trump ohnehin völlig anders zu beurteilen: Wenn die Medien derart massiv gegen Donald Trump geifern, dann kann den Vereinigten Staaten vermutlich nichts Besseres passieren als ein "Wahlsieg" des Republikaners.

Um das an dieser Stelle einmal ganz klar zu sagen: Spätestens seit John F. Kennedy werden US-Präsidenten nicht gewählt, sondern gemacht. Wer daran zweifelt, der möge die US-amerikanische Geschichte seit dem Jahr 1776 studieren, mit besonderem Augenmerk auf der Historie der US-Notenbank. Eine leise Ahnung davon, was hinter den Kulissen wirklich läuft, liefern die warnenden Worte zweier US-Präsidenten aus dem Jahr 1961.

Man sollte sich daher keine Illusionen machen: Mit größter Wahrscheinlichkeit handelt es sich sowohl bei Hillary Clinton wie auch bei Donald Trump um Marionetten der Finanzmafia. Die Leute hinter diesen beiden "Kandidaten" sind schon zweimal über Leichenberge gegangen, und sie würden nicht zögern, dies auch ein drittes Mal zu tun, solange dies ihren eigenen Interessen dient. Man sehe sich dazu die Entwicklunge in der Ukraine an, oder auch im Nahen Osten. Deshalb lebt Donald Trump zweifellos deutlich gefährlicher als Hillary Clinton, bei der längst klar ist, wessen Anweisungen sie folgt.

Anders Trump, der sich selbst ein Milliardenvermögen erarbeitet, womöglich auch ergaunert hat, und der daher weit weniger empfänglich sein dürfte für gewisse „Wohltaten“. Den Beweis, dass er nicht von der Wallstreet gekauft ist, muss Trump allerdings erst noch liefern.

Erfahren werden wir das leider nur, sollte er im kommenden Jahr tatsächlich ins Weiße Haus einziehen. Dann erst wird sich zeigen, wie „echt“ dieser Donald Trump wirklich ist.

Setzt der Republikaner seine Ankündigung in die Tat um, die Wallstreet an die Kandare zu nehmen, dann müsste er sich nach seiner Amtseinführung recht zügig an der Forderung seines Parteifreundes Ron Paul orientieren und die US-Notenbank ebenso abschaffen wie die Geldschöpfung aus dem Nichts. In seinem legendären Buch mit dem Titel, „Befreit die Welt von der US-Notenbank“ („End the Fed“) stellt Ron Paul fest:

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"Je länger wir die Umstellung auf solides Geld, weg vom Zentralbankwesen hinausschieben, desto schlimmer wird die Krise in all ihren Formen, und desto mehr wird sich der Staat auf Kosten unserer Freiheiten ausdehnen." (Ron Paul)

Best of Ron Paul - das sollten Sie an dieser Stelle nicht verpassen.

Die US-Bürger erleben die Folgen dieses Dilemmas schon sehr viel deutlicher als die Menschen in Europa. Dies dürfte einer der Gründe für die ungebrochene Popularität Donald Trumps sein: Wenn 47 Millionen Menschen oder rund 16 Prozent der Bevölkerung ohne staatliche Subventionen verhungern würden, wird so manchem Amerikaner dämmern, dass sich ganz gewaltig etwas ändern muss in diesem Land. Und so jemand wählt jedenfalls nicht Hillary Clinton, die wie niemand sonst das US-amerikanische Establishment verkörpert.

Orientiert sich Trump an den Worten seines Parteifreundes Ron Paul, könnte er das Erbe von John F. Kennedy antreten und den größten Betrug in der Menschheitsgeschichte beenden:

In dem er dem amerikanischen Volk die Macht über sein eigenes Geld zurückgibt und den gigantischen Schwindel beseitigt, der sich seit der Gründung der US-Notenbank am Vorweihnachtsabend des Jahres 1913 wie ein roter Faden durch die Weltgeschichte zieht.

Womit wir bei dem Thema wären, das uns schon in der vergangenen Woche beschäftigt hat:

Unter dem Titel „Leih mir doch mal 1.000 Euro“ hatten wir einige Aspekte beleuchtet, die unser Geldsystem betreffen. Zuschriften und Diskussionsbeiträge haben gezeigt, dass hier teilweise erheblicher Erklärungsbedarf besteht.

Und wie es der „Zufall“ will, hat uns vor wenigen Tagen eine Email des österreichischen Kreditopfervereins erreicht, die an dem Beitrag von vergangener Woche anknüpft: Es geht um eine Studie, in der vor einiger Zeit nachgewiesen wurde, was viele Zeitgenossen immer noch für eine „Verschwörungstheorie“ halten: Die Geldschöpfung aus dem Nichts ist kein Mythos, sondern eine empirisch beweisbare Tatsache.

Die Studie zeigt, dass in der Vergangenheit alles unternommen wurde, um die Wahrheit über die Entstehung von Geld zu verschleiern: Einflussreiche Wirtschaftswissenschaftler, wie der viel gepriesene John Maynard Keynes, haben Modelle wie etwa die Teilreserve-Theorie oder das Finanzintermedär-Modell entwickelt, um der Öffentlichkeit die Wahrheit vorzuenthalten:

In sich schlüssig und empirisch belegbar ist ausschließlich (!) die Kreditschöpfungstheorie, bei der einzelne Banken Geld (=Kredit) aus dem Nichts erschaffen.

Was viele Zeitgenossen immer noch nicht glauben können, weil es zugegebenermaßen ziemlich unvorstellbar erscheint, ist damit hieb- und stichfest nachgewiesen: Geschäftsbanken schöpfen Geld aus dem Nichts. Und weiter: Für diese „Nicht-Leistung“ verlangen die Banken Zins und Zinseszins - und sie lassen sich ihre „Ansprüche“ daraus zusätzlich durch den Zugriff auf Sachwerte absichern.

Das alles ist so ungeheuerlich, dass man es gar nicht oft genug wiederholen kann. Doch die Sache geht noch weiter. Denn damit kommen wir zu einem Punkt, den man unseren Politikern, die maßgeblich an diesem Betrug beteiligt sind, bei jeder sich bietenden Gelegenheit unter die Nase halten sollte:

Nach geltender Rechtsprechung im gesamten deutschsprachigen Raum erfüllt die Geldschöpfung aus dem Nichts den Straftatbestand des Wuchers: Von (Geld-) Wucher sprechen die Strafgesetzbücher (in Österreich StGB § 154 „Geldwucher“, in Deutschland StGB § 291 „Wucher“, in der Schweiz StGB Art. 157 „Wucher“), „wenn sich jemand für eine Leistung einen Vermögensvorteil versprechen oder gewähren lässt, der in auffallendem Missverhältnis zum Wert der eigenen Leistung steht“.

Zitate:

„Einige Institutionen, wie beispielsweise die Bank of England, schaffen es, Erklärungen abzugeben, die alle drei Theorien unterstützen“. (…)

„Weder die Finanzintermediär-Theorie noch die Teilreserve-Theorie kann mit der praktisch beobachteten Realität in Einklang gebracht werden. Das ist ausschließlich für die Kreditschöpfungstheorie möglich. Somit steht fest: Dass (einzelne) Banken Geld aus dem Nichts schaffen, ist kein Mythos. (…)

"Das Unwissen um die Giralgeldschöpfung der Geschäftsbanken und die mangelnde sachliche Betrachtung der tatsächlichen Sachverhalte im Bankgeschäft führen unvermeidlich dazu, dass die Rechtmäßigkeit der Forderungen von Banken nie hinterfragt wird, woraus in weiterer Folge immer Fehlurteile zum Nachteil von Kreditnehmern resultieren.

Aus der Tatsache der Giralgeldschöpfung der Geschäftsbanken ergibt sich ein weiteres, schwerwiegendes Problem. Bekanntlich fordern Geschäftsbanken für das von ihnen geschöpfte Giralgeld (juristisch unrichtig als „Kredite“ bezeichnet) Zins und Zinseszins.

Bei entsprechenden „Kredit“beträgen und Laufzeiten häufen sich durch Zins und Zinseszins beträchtliche Beträge an. Die Bank erbringt als Gegenleistung nur einige Buchungen. (Die tatsächlichen Aufwände einer Bank für eine – sogenannte – Kreditvergabe sind in der Beilage 1 von Richard Werners Studie detailliert aufgelistet.)

Warum ist das problematisch? Ganz einfach: Weil diese Umstände bei unvoreingenommener Betrachtung den Straftatbestand des (Geld-) Wuchers erfüllen. Denn von (Geld-) Wucher sprechen die Strafgesetzbücher (in Österreich StGB § 154 „Geldwucher“, in Deutschland StGB § 291 „Wucher“, in der Schweiz StGB Art. 157 „Wucher“) dann, wenn sich jemand für eine Leistung einen Vermögensvorteil versprechen oder gewähren lässt, der in auffallendem Missverhältnis zum Wert der eigenen Leistung steht“.

Zur Sanierung der Banken hat der Verein für Kreditopferhilfe folgende Vorschläge ausgearbeitet. Das euphemistisch als "Privatisierung" beschriebene Phänomen - wie derzeit etwa in Griechenland - wird darin als das bezeichnet was es in Wahrheit ist: Die Enteignung von Volk und Realwirtschaft durch die Banken.

Zitat:
„Der Debt Equity Swap stellt die Umwandlung von bilanziellen „Schulden“ (Debt) in eine Direktbeteiligung des Gläubigers am Unternehmen des Schuldners (Equity) dar und wird routinemäßig im Zuge von Insolvenzverfahren an realwirtschaftlichen Unternehmen (v.a. von Banken bzw. von Industrieländern an Schwellenländern) durchgeführt (siehe z.B.

www.wirtschaftslexikon24.com/d/debt-equity-swap/debt-equity-swap.htm bzw. Internet-Suchergebnisse zu „Debt Equity Swap“). Er stellt die letzte Stufe der Enteignung der Realwirtschaft durch die Finanzwirtschaft dar, wenn eine Schein-Forderung, die durch wertloses „Fiat Money“ (das „geschöpft“ und niemals „verliehen“ wird) in einen Eigentumsanteil transferiert wird“.

Es wird höchste Zeit, dass dem Treiben der Banken ein Ende gemacht wird, was freilich voraussetzt, dass sich dieser gigantische Betrug herumspricht. Und genau das geschieht gerade.

Deshalb spielt es letztlich auch keine Rolle, wer nun im Herbst ins Weiße Haus einzieht:

Denn die Tage des weltgrößten Betrugssystems aller Zeiten sind so oder so gezählt…

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