Kommentar
20:12 Uhr, 05.08.2016

Leih mir doch mal 1.000 Euro…

Oder was wir von früheren US-Präsidenten wie Thomas Jefferson, Andrew Jackson, James Garfield, Abraham Lincoln oder John F. Kennedy lernen können...

Reden wir in dieser Woche einmal über die Banken, deren „Ableger“, die Zentralbanken - und über den Zins. Gerade um Letzteren ranken sich zahlreiche Mythen und Gerüchte. Angeblich sei er, der Zins, für eine entwickelte Volkswirtschaft „unverzichtbar“.

Historisch betrachtet kann man das allerdings nicht unterschreiben. Beispielsweise fällt auf, dass Europa in einer Phase des Zinsverbots enormes Wachstum von Wohlstand und Bevölkerung zu verzeichnen hatte: Während des Hochmittelalters vom 11. bis zum 13. Jahrhundert wurden so viele Kathedralen gebaut und Städte gegründet wie nie zuvor und wie später nie wieder in der europäischen Geschichte.

Doch davon will heute niemand etwas hören. Wir sind ja schließlich „fortschrittlich“. Das beliebteste Totschlagargument, um Zinskritiker in die Schranken zu weisen, lautet sinngemäß folgendermaßen: „Leih mir doch mal 1.000 Euro, Du bekommst dafür auch keine Zinsen“.

Was will man da noch groß erwidern? Das Argument scheint eingängig und ist für jeden sofort nachvollziehbar. Schließlich gehen gutgläubige Menschen selbstverständlich davon aus, dass derjenige, der Geld verleiht, dieses auch irgendwie „erarbeitet“ hat. Dann ist es doch auch völlig in Ordnung, wenn der gütige Geldgeber für seine Dienste eine Gegenleistung erhält, nämlich den Zins.

Sollte der Geldverleiher allerdings auf die Idee kommen, Geld auszureichen, das gar nicht existiert, weil es erst noch geschaffen werden muss, per Knopfdruck sozusagen und ohne jede „Gegenleistung“ aus dem Nichts, wird die Diskussion über Sinn und Unsinn des Zins schon deutlich komplizierter.

Denn wer bezahlt schon freiwillig für eine „Leistung“, die es gar nicht gibt?! Noch dazu, wenn er weiß, dass er für diese Nicht-Leistung Sachwerte wie etwa Immobilien oder Grundstücke als Pfand bereithalten muss, um diese im „Bedarfsfall“ an den Geldgeber zu übertragen?!

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Genau das geschieht jedoch tagtäglich, was den Firmengründer Henry Ford zu der berühmt gewordenen Bemerkung inspiriert haben mag, noch vor morgen früh sei eine Revolution zu erwarten, sollten die Menschen jemals die Mechanismen unseres Geldsystems begreifen.

Aber wir sind da auf einem guten Weg, sowohl was die Revolte angeht, was im folgenden Video deutlich wird, wenn auch in einem ganz anderen Zusammenhang - als auch das wachsende Wissen über unser Geldsystem betreffend. Denn allmählich spricht sich herum, was auf unserem Planeten gespielt wird.

Blicken wir beispielsweise einmal nach Japan:

In ihrer „Not“ und weil sonst nichts mehr hilft, könnte die japanische Notenbank schon bald gezwungen sein, das Land mit „Helikoptergeld“ zu fluten. Mein Kollege Clemens Schmale hat die Lage im folgenden Beitrag zusammengefasst. Zitat:

„Letztlich fehlt es der BoJ inzwischen an Munition, die sie noch verschießen könnte. Sie muss ihren Maßnahmenkatalog erweitern, wenn sie noch zusätzlich lockern will. Dabei würde kein Weg an Helikoptergeld vorbeiführen“.

Man kann sich schon heute an fünf Fingern abzählen, dass auch dieses japanische „Experiment“ scheitern wird - sofern es tatsächlich dazu kommt. Denn Helikoptergeld ist ein Schlag ins Gesicht jedes Menschen, der (noch) darauf vertraut, dass die Herren des Geldes noch irgendetwas im Griff haben.

Dessen ungeachtet bejubeln insbesondere viele Finanzexperten immer neue Absurditäten aus den Elfenbeintürmen dieser so genannten "Geldhüter". Das mag an der Bildung dieser Jubler liegen und an den Scheuklappen, die ihnen in den Hörsälen gewachsen sind. Die „Menschen auf der Straße“ jedenfalls haben rein intuitiv nach meiner Erfahrung oftmals sehr viel mehr Durchblick in Geldsystemfragen, das aber nur am Rande.

Die wichtigste Frage lautet, wie lange es wohl noch dauert, bis der großen Masse ein Licht aufgeht und auch Lieschen Müller begreift, welch unglaublichem Schwindel sie seit Jahrzehnten auf den Leim geht.

Warum nur, so könnte sich Lieschen beispielsweise fragen, drucken Staaten nicht ihr eigenes Geld und verleihen es dann ohne Zinsen an die Bürger? Geld würde so wieder zu dem werden, wozu es einmal gedacht war: Ein Tauschmittel, um den Wert einer Leistung zu beziffern. Das ist keineswegs so utopisch wie es klingt. Wir kommen gleich noch einmal darauf zurück.

Wer freilich Geld lediglich dazu benutzt, um damit noch (viel) mehr Geld zu scheffeln, der hätte in einem solchen Umfeld nichts zu lachen, denn sein „Geschäftsmodell“ wäre plötzlich überflüssig.

Und während Lieschen Müller weiter stumpfsinnig vor sich hin schuftet, um „Kredite“ und die dazugehörigen Zinsen zu erwirtschaften, könnte der folgende Beitrag über die Geschichte des Zentralbankwesens in den USA etwas Licht ins Dunkel bringen…

Kurz zusammengefasst:

Seit Mitte des 18. Jahrhunderts hatten einflussreiche Banker immer wieder versucht, die Geldschöpfung in den USA mittels einer Zentralbank unter ihre Kontrolle zu bringen. Weitblickende US-Präsidenten wie Thomas Jefferson, Andrew Jackson, James Garfield, Abraham Lincoln oder John F. Kennedy hatten das Spiel jedoch durchschaut und erkannten die Gefahren. Sie lehnten Zentralbanken und deren Schuldgeld deshalb kategorisch ab. Es ist zu vermuten, dass sowohl Garfield, wie auch Lincoln und Kennedy ihre Weigerung mit dem Leben bezahlten. Denn wer sich mit der Finanzmafia anlegt, der lebt gefährlich. Daran sollte auch Donald Trump gelegentlich denken, dem ebenfalls nachgesagt wird, die Wall Street an die Kandare nehmen zu wollen...

Die frühen US-Präsidenten jedenfalls, die im Unterschied zu allen Amtsinhabern seit John F. Kennedy nicht von der Wall Street gekauft waren, hatten erkannt, dass es zur Versklavung der gesamten amerikanischen Nation führen musste, wenn die US-Regierung gezwungen war, fremdes Schuldgeld zu benutzen, anstatt ihr eigenes staatliches Geld zinsfrei in Umlauf zu bringen.

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„The best way to predict your future, is to create it“. (Abraham Lincoln)

Eine Schlüsselrolle spielte das Jahr 1862: Weil er sich von den Bankern und deren horrenden Zinsforderungen für die Finanzierung des Sezessionskriegs von 1861 bis 1865 nicht über den Tisch ziehen lassen wollte, gab Präsident Lincoln im Rahmen des so genannten „Legal Tender Act“ der US-Regierung die Möglichkeit, schuldfreies Geld herauszugeben, die so genannten „Greenbacks“.

Die europäischen Zentralbanken, die ihre finanziellen Selbstbedienungsläden unter Federführung des Rothschild-Clans auf dem alten Kontinent bereits erfolgreich etabliert hatten, waren von der Entwicklung derart alarmiert, dass im Jahr 1862 in der Londoner Times ein Artikel erschien, der Abraham Lincolns Initiative scharf verurteilte.

Sinngemäß hieß es dort:

„Wenn diese bösartige Finanzpolitik, die ihren Ursprung in Nordamerika hat, zu einer festen Einrichtung werden sollte, dann wird sich diese Regierung kostenlos mit ihrem eigenen Geld ausstatten. Sie wird damit Schulden abbezahlen und schuldenfrei sein. Sie wird all das nötige Geld haben, um ihren Handel voranzutreiben. Sie wird ein in der Geschichte der Menschheit beispielloses wirtschaftliches Wohlergehen erleben. Die Intelligenz und das Vermögen aller Länder werden dann nach Nordamerika gehen. Das Land muss zerstört werden, oder es wird jede Monarchie auf dem Globus vernichten.“

Im Klartext: Weil sie ihre Felle davonschwimmen sahen, und weil sie erkannten, dass die amerikanische Nation im Zuge eigener Geldschöpfung zu enormen Wohlstand kommen würde, wetterten die europäischen Zentralbanker gegen Lincolns Greenbacks und sorgten später mit dem Börsenkrach von 1907  dafür, dass nach zwei gescheiterten Versuchen der Boden bereitet wurde für die Schaffung der dritten US-amerikanischen Zentralbank im Jahr 1913. Gut informierten Zeitgenossen ist diese Einrichtung auch bekannt unter der Bezeichnung „Die Kreatur von Jekyll Island“…

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Zum Autor:

Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG. Weitere Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de

191 Kommentare

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  • Chronos
    Chronos

    Nicht nur eigentlich werden sie, zu mindertest virtuell immer billiger,

    Ich hatte heute so eine Debatte, um ehrlich zu sein, sie waren in einer Minderheit.

    6 zu 1, gegen mich, allen, keiner in der Verteidigung dafür NQTO-Level.. - Normalzustand.

    Genau einer hat mich aber überrascht

    Boah, der Latino war diplomatiíax , the best! The negros only open the arms to the sky

    Warum fragen mich genau diese 3 SOLDATEN, where they get the fucks-?

    T<Y</=lwel, Du kleine Pussie, legst Du auch mal, oder brütest Du nur? °?°

    02:43 Uhr, 15.08.2016
  • Kasnapoff
    Kasnapoff

    Das vom Westen in der Ukraine installierte Regime------------>greift zum Terror.

    Bezeichnenderweise berichtet unsere Qualitätspresse------------>NICHTS

    Die Nato-Sprechpuppen werden grosse Augen machen--------->Wenn über ihren Häusern Cruise Missiles in Richtung Osten fliegen.

    Bericht aus der Ukraine 11. August 2016: Angriff der Ukraine auf die Krim

    11. August 2016 von QUERDENKEN-REDAKTION

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    11. August 2016 (von unseren Quellen aus der Ukraine) Gestern nacht kamen neue Nachrichten aus der Ukraine. Auch dort gibt s natürlich eine US-gelenkte Presse, da das aber heutzutage jeder weiß, funktioniert der Buschfunk via Telefon, E-Mails, Lastwagenfahrer und Fax. Trotz zuverläßiger und ehrlicher Quellen ist es nicht immer einfach, aus dem ganzen Gerüchtewirrwarr die Fakten herauszusortieren und abzugleichen. Nun kann man aber sagen, daß sich weit über das übliche Morden und Gemetzel an der Kontaktlinie zum Donbaß sehr viel Größeres tut:

    Gestern hat der russische Geheimdienst FSB bestätigt, daß es letzte Woche an der russisch-ukrainischen Grenze zur Krim Gefechte gegeben hat. Das war als Gerücht schon am Wochenende hier bei uns in der Redaktion eingelaufen, andere Quellen meinten aber, das sei nur ein absichtlich gestreutes Gerücht, um die Ukrainer von einem Urlaub auf der Krim abzuhalten udnd einzuschüchtern. Denn dorthin kommen die Ukrainer relativ leicht. Und wenn sie dort waren kommen sie nicht nur mit neuer Kraft und Erholung, sondern auch einer ganz neuen Ansicht wieder nach Hause – oder eben gar nicht und bleiben da, weil es den Leuten auf der Krim sehr viel besser geht. Viele Ukrainer haben Verwandte auf der Krim, die ihnen plötzlich wieder sehr nahe sind, und entscheiden dann spontan vor Ort, einfach auf der Krim zu bleiben.

    Doch, wie sich nun herausstellt, handelt es sich nicht um ein Gerücht zur Abschreckung von Feriengästen.

    Russische Grenzsoldaten haben in der Nacht vom 6. auf 7. 8. in der Nähe der Grenzstadt Armjansk eine Gruppe von schwer bewaffneten Saboteuren aus der Ukraine aufgespürt. Dabei kam es zu einem scharfen Feuergefecht. Die schwer bewaffneten Saboteure gingen professionell vor. Während des Gefechtes teilte sich die Terror Gruppe in mehrere kleine Gruppen auf. Eine Gruppe zog sich über einen Wasserweg in die Ukraine zurück. Die russischen Grenzsoldaten wurden auch von ukrainischen Schützenpanzern beschossen, um den Rückzug der 2. Terrorgruppe zu ermöglichen. Am Ort des Gefechtes wurden 20 Sprengsätze mit je 40 kg TNT und Dutzende magnetische Minen und Anti-Panzer-Minen nebst Munition sicher gestellt. Eine weitere Sabotagegruppe flüchtete ins Landesinnere der Krim. Hier ein Video mit dem Titel „Arsenal der Saboteure (Operational Video)“ , das den Fund des Sprengstoffes und der Minen zeigen soll. Es ist 119.600 mal schon angeklickt worden:

    Am 8. August wurde die nächste ukrainische Terrorgruppe an der Krim-Grenze entdeckt. Im Verlauf der schweren Gefechte mit den Terroristen wurde ein russischer Grenzsoldat getötet. Anderen Quellen zufolge sollen es zwei gewesen sein. Der Angriff der Ukraine auf die Russische Föderation wurde vorerst von den russischen Behörden geheim gehalten, um die Fahndung sowie die Ermittlungsarbeiten nicht zu gefährden.

    Anwohner von Mikulaev und Xerson berichten schon seit mehreren Tagen, daß massenhaft ukrainische Militärtechnik in Richtung Krim transportiert wurde. Bewohner der Grenzregion auf der anderen Seite berichteten ihrerseits über ungewöhnlich viele Panzer und Schützenpanzer der russischen Armee, die an der Krim-Grenze zusammengezogen würden. Ebenfalls würden ständig russische Kampfhubschrauber über der Grenzregion kreisen. Nach den neuesten Infos von Bewohnern der Region Xerson, haben die Militärbewegungen mit schwerem Kriegsgerät in Richtung Krim zugenommen. Es werden schwere Panzer, Schützenpanzer, Truppentransporter, Artillerie-Geschütze sowie Artillerie-Selbstfahrlafetten SAU sowie Mehrfach-Raketenwerfersysteme „Grad und Uragan“, die nur für Militäroffensiven geeignet sind, an der Grenze zur Krim augefahren. Dabei werden Truppen der ukrainischen Armee sowie mehrere Nazi-Bataillone wie DUK, eine Untergruppe des Rechten Sektors, ASOW und bewaffnete Einheiten der rechtsradikalen Gruppen „Asker und Volki“ an die Grenze zur Krim verlegt.

    Es zeigen sich hier erstaunlich viele Parallelen zum Abchasien-Angriff 2008 durch Saakashwilli. Er ist offenbar von der USA zu diesem Zweck als Gouverneur in Odessa eingesetzt worden, vermuten viele Ukrainer. Zudem sind, wie bekannt wurde, vor ca. 3 Wochen in Odessa 1000 US-Marines plus Kriegsgerät an Land gebracht worden. Nun wird ein Schuh aus aus dieser geplanten und danebengegangenen Terroraktion an der Krim. Man plante wahrscheinlich von seiten der USA und Kiew anläßlich des Unabhängigkeitstages am 24.8. Terroranschläge auf der Krim und wollte dann diese als „False Flag“ Operation irgendwie Rußland in die Schuhe schieben.

    Der FSB bestätigte am Mittwoch die Gefechte, sowie den Fahndungserfolg. Mehrere Männer der Terror-Gruppe, die auf die Krim flüchtete, konnten aufgespürt und verhaftetet werden. Alle Verhafteten sind ukrainische Staatsbürger und in der Aufklärung der ukrainischen Armee tätig … Gestern wurden alle Daten und Namen der Verhafteten veröffentlicht. Der ranghöchste Verhaftete ist ein Evgenie Panov von der ukrainischen Aufklärung.

    Gestern wurde ein achter Terrorist verhaftet. Es handelt sich dabei um einen auf der Krim lebenden, russischen Staatsbürger. Man kann davon ausgehen, daß er zu den radikalen Krim-Tataren zählt. Wie weiter bekannt wurde, sollten die ersten Anschläge auf die Fährverbindung russisches Festland/Krim und auf Wasserwerke verübt werden. Weiter wurde öffentlich betätigt, daß bei dem Gefecht an der Grenze ein zweiter russischer Grenzbeamter getötet wurde.

    Die von der US-Vasallenregierung in Kiew (im Auftrag der EU/USA) geschickten Terroristen, so wurde von russischer Seite mitgteilt, hatten die Aufabe, Terroranschläge an der Infrastruktur, Armee-Standorten der russischen Armee sowie an den Urlaubsstränden an der südlichen Schwarzmeerküste zu verüben.

    Rußland hat nach dem Abschluß der Ermittlung heute den nationalen Sicherheitsrat einberufen, da die Planung von Terroranschlägen auf russischem Territorium und bewaffnete Vorstöße der ukrainischen Armee-Aufklärung über die russische Grenze hinweg eine indirekte Kriegserklärung an Rußland ist.

    Es bleibt nun die Entscheidung des russischen Nationalen Sicherheitsrates abzuwarten.

    Wie aus Kreisen russischer Militärexperten verlautete, sind Luftschläge gegen das Kiewer Regime nicht mehr ausgeschlossen.

    In den ukrainischen Nachrichten wird die Aktion komplett verschwiegen. In den „westlichen Qualitätsmedien“ ebenso.

    Soeben hat der russische Präsident, Wladimir Putin das Kiewer Regime des Terrorismus beschuldigt. Putin erklärte, Rußland werde die kriegs- und terroristischen Taten des Kiewer Regimes gegen Rußland nicht einfach hinnehmen.

    Das vereinbarte Treffen der Normandie-Gruppe beim G20 Gipfel in China wurde von Rußland abgesagt. Man sehe keinen Sinn mehr darin, mit Kiew irgendwelche Gespräche zu führen.

    Putin äußerte sich, wie immer, sehr diplomatisch und forderte den Westen, EU und USA auf, konkrete Maßnahmen zu ergreifen und auf Kiew einzuwirken, obwohl Rußland sehr gut weiß, wo die Drahtzieher dieser Aktionen zu Hause sind. Er sagte weiter: Die ukrainische Regierung sei nicht an einer friedlichen Lösung interessiert. Anstatt Frieden zu suchen, gehe das Kiewer Regime zum Terror über.

    Quelle-1: http://tass.ru/politika/3525980

    Quelle-2: http://an-crimea.ru/page/news/142525

    13:00 Uhr, 12.08.2016
    1 Antwort anzeigen
  • So wie der Adler fliegt
    So wie der Adler fliegt

    Und Burschen, wer über die böseste Ideologie, welche jemals den Erdball heimgesucht und verwüstet hat, umfassend und sehr unterhaltsam informiert werden will, ist bei diesem christlichen Apologeten und Islamkenner, Namens David Wood, bestens aufgehoben- klar!?

    Gruß!

    11:30 Uhr, 12.08.2016
  • So wie der Adler fliegt
    So wie der Adler fliegt

    Ach so Leute und hier erklärt euch noch ein ein hervorragender christlicher Apologet und Islamkenner-/Aufklärer, warum wir in den kommenden Jahren in eine endlose Phase sich permanent steigender, islamischer Terrorakte übergehen werden und warum wir daran dann selber Schuld sind/sein werden, wenn nicht sofort gegengesteuert wird und als Alternative das Evangelium (rund um die Uhr an die Muslime verkündet wird...):

    11:25 Uhr, 12.08.2016
  • So wie der Adler fliegt
    So wie der Adler fliegt

    Leute, wird es jetzt eigentlich überall auf der Welt zur Unsitte das offensichtliche zu leugnen? Auch in Thailand wird anscheinend von offizieller Seite derzeit ein muslimisches Motiv für die Anschläge ausgeschlossen, obwohl völlig klar ist, daß es der "Blutgötzenkult" war!

    11:07 Uhr, 12.08.2016
  • moneymaker22
    moneymaker22

    die Hausmeister werden immer besser :-)) erst kopierte Fakten, wenn denen wiedersprochen wird kommen Diffamierungen (AfD Anhänger, Reichsbürger, brauner Sumpf) wenn das auch nicht mehr zieht kommen schwachsinnige Behauptungen (Fake-Accounts) und jetzt kommen Drohungen (Chronos ist dabei teils im justiziablen Bereich unterwegs / Für solche Sachen nehme ich mir gerne Zeit - viel) das tut ja schon beim lesen weh

    09:06 Uhr, 12.08.2016
    1 Antwort anzeigen
  • Kasnapoff
    Kasnapoff

    Auch das Contra-Magazin befasst sich mit den misteriösen Todesfällen der Clinton-Gegner.

    https://www.contra-magazin.com/2016/08/clintons-bl...

    08:58 Uhr, 12.08.2016
    1 Antwort anzeigen
  • Kasnapoff
    Kasnapoff

    Nachstehend ein höchst interessanter Artikel zu. Tod von 5 Clinton Gegnern. Aber noch wesentlich interessanter, sind die darunter stehenden Kommentare.

    http://www.geolitico.de/2016/08/11/raetsel-um-tod-...

    08:51 Uhr, 12.08.2016