Trump fordert niedrigere Zinsen, US-Dollar fällt deutlich!

• EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,04908 $ (FOREX)

Am Donnerstag kam Trumps Ansage, dass er umgehend fallende Zinsen "verlange". Er will also das Gegenteil, was die US-Notenbank in ihrem Leitzinsentscheid im Dezember 2024 angedeutet hat: Einen restriktiveren geldpolitischen Weg in 2025 mit erheblich weniger Leitzinssenkungen. Leitzinsanhebungen wurden nicht ausgeschlossen. Klar, Trump will ein Umfeld fallender Renditen. Das würde den Aktienmarkt zusätzlich anschieben. Birgt allerdings die Gefahr, dass die Inflation wieder anspringt.

Wie dem auch sei.

Der Markt hat sofort reagiert! Der US-Dollar verzeichnete einen statistisch hohen Wochenverlust. Der Euro und andere Währungen stiegen (gegenüber dem US-Dollar).

EUR/USD (Euro vs. US-Dollar) ist wieder zurück in seinem zweijährigen Preisband 1,044-1,1275 USD. Das erinnert an Trumps erste Amtszeit, auch da wollte Trump eine lockere Geldpolitik der Notenbank haben. Und er bekam sie auch, der US-Dollar fiel.

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Seit dem Jahr 2008 befindet sich der Euro (in US-Dollar) in einem Bärenmarkt. Der übergeordnete Trend weist nach unten, der Euro wertet ab. Die Kaufkraft des Euros nimmt ab. Der Bürger bekommt dies vor allem im Urlaub außerhalb der EU mit, wenn er weniger für den Euro bekommt. Einfach mal in den USA Urlaub machen, das sind für Europäer mittlerweile Preisniveaus wie in der Schweiz. Auf der anderen Seite macht der abwertende Euro deutsche Exporteure im Ausland preislich kompetitiver. Es gibt oft 2 Seiten einer Medaille :-)

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Dirk Siebenhaar ist ein sehr guter Trader, schaut Euch das an

Er hat diese ruhige, steigende Performancekurve des von ihm verantworteten Tradingdepots knallhart beibehalten können. Ruhig = niedrige Volatilität.

Er hat maximal 10 Titel im Depot, meistens weniger. Schauts Euch mal an, auch Dirk Siebenhaar ist Teil von stock3 Trademate.

Hier die Performancekurve meines Tradingdepots, das ich auf stock3 Trademate verantworte.

Wir haben mein Trading Anfang 2021 ins Stock3 Terminal (damals noch Guidants) implementiert. Hier der zeitliche Längsschnitt: Meine durchschnittliche Jahresperformance ca. +30%. Auch Lisa Giering, auch Oliver Baron, auch Alexander Paulus, auch Sascha Gebhardt verantworten Tradingdepots. Neu hinzugekommen sind Depots von Torsten Ewert und Manfred Ries. Der Kunde sucht sich in der Regel die Depots heraus, die zu seinem Handelsstil, seinem Risikoprofil und seiner Basiswertvorliebe passt.

Denkt dran: Ihr seid Eures Glückes Schmied, Ihr seid auch Eures Risikos Schmied. Ihr stellt über die Positionsgröße Eurer Risiko ein! Arbeitet besser mit kleineren Positionen. Man unterschätzt die Gefährlichkeit von zu groß bemessenen Positionsgrößen. Klar: Wenn es gut läuft, habt Ihr im Depot brutal Zug nach oben. Wenn es aber mit einer großen Position nicht gut läuft und der Markt gegen Euch tendiert, reißt es Euch große Löcher in Eure Kapitaldecke. Deshalb: Seid vorsichtig, agiert mit kleineren Positionen, die Ihr bei Bedarf später vergrößern könnt.

Außerdem: Cash ist gerade für aktive Anleger auch eine Position, Cash ist eine sichere Position. Während unsicherer, signalschwacher Marktphasen macht es Sinn, konsequent hohe bis sehr hohe Cashbestände zu halten. Während relevanter Korrekturphasen an den Märkten sollte versucht werden, möglichst nicht verwundbar mit Positionen im Markt zu stehen. Das ist mein Credo.

Wichtige Tradingregel: Du musst Warten können

Wichtige Tradingregel: Kenne dein Signal!

Wichtige Tradingregel: Akzeptiere Verluste!

Wichtige Tradingregel: Setze nicht auf den lucky Punch!

Tradingalltag - Der Supergau!

Tradingalltag - Emotionaler Schmerz entgangener Gewinne

Wichtige Tradingregel: Keine Brechstange!

Wichtige Tradingregel: Halte zuerst eine Zehe ins kalte Wasser

Anlegertypen: Sag es, sag es! Sag, was ich hören will!

CHART-TRADING auf stock3 – Eine neue Dimension des Börsenhandels

Trading - Risiko-und Moneymanagement - Pflichtlektüre!