Charts, Charts, Charts. Eine Geschichte in Bildern.
Study Nr. 5: Charts sehen bedeutet nicht, Charts erkennen. Wichtige Tipps, worauf man achten muss, um sie leichter zu lesen. Und im Anschluss einige Beispiele der Basic-Formationen im Tageschart.
Study Nr. 5: Charts sehen bedeutet nicht, Charts erkennen. Wichtige Tipps, worauf man achten muss, um sie leichter zu lesen. Und im Anschluss einige Beispiele der Basic-Formationen im Tageschart.
Study Nr. 4: Eine Übersicht zum Ausdrucken und an die Wand nageln. Die Basic-Konstellationen, die man im Wochen- und Tageschart sucht und die einen engen Einstieg mit einem statistisch, guten Chance-Risiko-Verhältnis versprechen. Zu den Formationen gibt es in der Praxis mehr Details.
Study Nr. 3: Bevor wir in dieser Study-Reihe viele andere Aspekte des Breakout- und Swing-Tradings vertiefen, möchte ich zunächst mein absolutes Brot-und-Butter-Setup vorstellen. Gleichzeitig ist es das beste Setup für Anfängerinnen und Anfänger. Wie man es sucht, wo man es findet und wie man es handelt.
Study 2: Die wichtigste Grundlage, für Trader und Investoren. Ob Aktien, Indizes oder Kryptowährungen: In jedem Asset und in jedem Timeframe wiederholt sich der gleiche Zyklus. Man muss ihn nur erkennen, deuten und präzise handeln.
Study 1: Wir treffen uns jeden Freitagabend mit den Nachbarn, Bibi und Christopher. Da wird Pizza bestellt, die Kinder spielen und wir trinken Wein. An einem dieser Abende fragten die beiden mich, was ich denn so mache, als Trader, um auf so eine konstante Depot-Performance zu kommen.