Rohstoffe: „Crash von 2015 wiederholt sich nicht“
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New York (GodmodeTrader.de) - Laut Goldman Sachs kann Chinas Rohstoffsektor einem Preiseinbruch wie 2015 entgehen. Die Produzenten des weltweit führenden Rohstoffanbieters seien heute in einer besseren Verfassung, um mit der allseits sinkenden Nachfrage klarzukommen, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf die Goldman-Sachs-Analysten.
Nach einer dreijährigen Preisrally wird der chinesische Rohstoffsektor „im kommenden Jahr erneut getestet", zitiert Bloomberg aus einer aktuellen Research-Publikation der Goldman-Sachs-Analysten um Trina Chen. Die Bank hat ihre Prognosen für 2019 für Rohstoffe wie Stahl, Kupfer und Aluminium angesichts der schwächer als erwartet ausfallenden Nachfrage aus dem verarbeitenden Gewerbe gesenkt.
Für Stahl prognostiziert Goldman einen Nachfragerückgang um fast fünf Prozent. „Wir glauben jedoch nicht, dass es ein weiteres Jahr 2015 wird, da wir prognostizieren, dass die meisten Sektoren profitabel sind“, so die Goldman-Sachs-Analysten.
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