Kommentar
18:01 Uhr, 30.07.2024

Airbus verbucht Gewinnrückgang - USA: Verbrauchervertrauen und Zahl der offenen Stellen über den Erwartungen

stock3 Newsflash: Alles, was heute an der Börse für Trader und aktive Anleger wichtig ist. Kompakt auf den Punkt gebracht.

Erwähnte Instrumente

  • Roche Holding AG
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    Kursstand: 285,400 Fr (SIX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • The Walt Disney Co.
    ISIN: US2546871060Kopiert
    Kursstand: 92,140 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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Hier geht es zum Newsflash des Vortages

  • Pfizer übertrifft die Erwartungen
  • Inflation in Deutschland beschleunigt sich wieder
  • PayPal hebt Prognose erneut an
  • Procter & Gamble verfehlt Erwartungen teilweise
  • Salzgitter senkt Prognose
  • Eurozone: Wirtschaft wächst stärker als erwartet
  • FMC stürzt nach Zahlen ab
  • Deutsche Wirtschaft schrumpft überraschend
  • Spanien: Inflation verlangsamt sich weiter deutlich
  • Fuchs bestätigt Ziele
  • Covestro senkt operatives Gewinnziel leicht
  • Heidelberg Materials erreicht Erwartungen nicht ganz

Was heute am Markt los ist

Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag leicht zulegen können. Der DAX beendete den Xetra-Handel mit einem Plus von 0,49 % bei 18.411,18 Zählern. Im Fokus bleibt die Berichtssaison. Aus dem DAX haben am Morgen Heidelberg Materials und Covestro ihre Quartalszahlen vorgelegt. An der Wall Street werden nachbörslich die Zahlen der Tech-Schwergewichte Microsoft und AMD mit Spannung erwartet. Unterdessen wirft auch der Fed-Zinsentscheid am Mittwochabend seine Schatten voraus. US-Notenbankchef Jerome Powell dürfte zwar keine Änderung beim Leitzins verkünden, könnte aber eine Senkung für September andeuten.

Wichtige börsenrelevante Termine findest Du im Wirtschaftskalender von stock3 bzw. stock3 Terminal und im Terminkalender der stock3 App.

Aktien-News

Airbus

Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat im ersten Halbjahr einen Umsatz von 28,8 Mrd. EUR (Vorjahr: 27,7 Mrd. EUR) und einen Nettogewinn von 825 Mio. EUR (Vorjahr: 1,53 Mrd. EUR) erzielt. Das bereinigte EBIT liegt bei 1,39 Mrd. EUR nach 2,62 Mrd. EUR im Jahr zuvor. Airbus erwartet weiter im laufenden Jahr, etwa 770 Flugzeuge auszuliefern und sieht auch das bereinigte EBIT weiter bei 5,5 Mrd. EUR sowie den Free Cashflow bei circa 3,5 Mrd. EUR.

Airbus SE
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PayPal

Der Zahlungsdienstleister PayPal hat im zweiten Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Gewinn je Aktie (EPS) stieg von 0,87 USD im Vorjahreszeitraum auf 1,19 USD und lag damit deutlich über dem Konsens von 0,98 USD. Der Umsatz stieg auf 7,89 Mrd. USD und übertraf damit die Analystenschätzungen von 7,82 Mrd. USD. Das gesamte Zahlungsvolumen (TPV) erreichte 416,8 Mrd. USD und verzeichnete ein Wachstum von 11 % im Jahresvergleich. Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung hat PayPal seine Prognose für das Gesamtjahr zum zweiten Mal angehoben und erwartet nun ein bereinigtes Gewinnwachstum im "niedrigen bis mittleren zweistelligen Prozentbereich" im Jahr 2024, verglichen mit der Prognose im April von einem "mittleren bis hohen einstelligen" Anstieg. Ausführlicher Artikel: Kann PAYPAL endlich liefern?

PayPal Holdings Inc.
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Pfizer

Der Pharmakonzern Pfizer hat im zweiten Quartal die Erwartungen übertroffen und seine Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Der Gewinn je Aktie (EPS) lag bei 0,60 USD und übertraf damit die Konsensschätzung von 0,46 USD. Der Umsatz stieg um 2,2 % auf 13,28 Mrd. USD und lag damit über den erwarteten 13,03 Mrd. USD. Pfizer erhöhte seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2024 auf eine Spanne von 59,5 bis 62,5 Mrd. USD (zuvor: 58,5 bis 61,5 Mrd. USD) und die Prognose für das bereinigte Ergebnis je Aktie auf 2,45 bis 2,65 USD (zuvor: 2,15 bis 2,35 USD). Das Unternehmen verzeichnete ein starkes Wachstum in seinem Onkologie-Portfolio, unterstützt durch Produkte des übernommenen Unternehmens Seagen. Trotz des erwarteten Rückgangs der COVID-Einnahmen wuchs der Umsatz ohne die Beiträge von Comirnaty und Paxlovid operativ um 14 %. Ausführlicher Artikel: PFIZER – Ist die Durststrecke endlich beendet?

Pfizer Inc.
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Procter & Gamble

Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble hat im vierten Geschäftsquartal die Erwartungen der Analysten teilweise verfehlt. Der Gewinn je Aktie (EPS) stieg um 2 % auf 1,40 USD und übertraf damit die Konsensschätzung von 1,37 USD. Der Umsatz blieb mit 20,53 Mrd. USD nahezu unverändert im Vergleich zum Vorjahr und verfehlte die Erwartungen der Analysten von 20,73 Mrd. USD. Für das Geschäftsjahr 2025 erwartet Procter & Gamble ein Umsatzwachstum von 2 % bis 4 % und einen Gewinn je Aktie von 6,91 bis 7,05 USD, was ungefähr im Rahmen der Analystenschätzungen liegt.

The Procter & Gamble Co.
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Salzgitter

Der Stahlkonzern Salzgitter hat unter anderem wegen der hohen Energiekosten und der angespannten wirtschaftlichen Lage in Deutschland seine Prognose für das Gesamtjahr gesenkt. Das Unternehmen erwartet nun einen Umsatz von 10 Mrd. EUR (zuvor: rund 10,5 Mrd. EUR), ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 400 bis 500 Mio. EUR (zuvor: 550 bis 625 Mio. EUR), ein ausgeglichenes Vorsteuerergebnis (zuvor: zwischen 100 Mio. EUR und 175 Mio. EUR) sowie eine sichtbar unter dem Vorjahresniveau liegende Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE; zuvor: leicht unter dem Vorjahresniveau).

Salzgitter AG
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Fresenius Medical Care

Der Dialysespezialist Fresenius Medical Care hat im zweiten Quartal einen Umsatzrückgang um 1 % auf 4,766 Mrd. EUR verbucht. Analysten hatten mit 4,798 Mrd. EUR allerdings mehr erwartet. Auf organischer Basis konnten die Erlöse um 2,3 % zulegen. Der operative Gewinn stieg um 33 % auf 425 Mio. EUR, während der Nettogewinn um 33 % auf 187 Mio. EUR zulegte. Das Ergebnis je Aktie stieg von 0,48 EUR auf 0,66 EUR. Die Finanzziele für das Gesamtjahr wurden bestätigt, allerdings rechnet Fresenius Medical Care jetzt mit einem schwächeren Anstieg der Behandlungszahlen, was nach Analystenangaben ein Grund für die Kursschwäche nach den Zahlen sein könnte. Ausführlicher Artikel: Ist der Kursrutsch eine gute Einstiegsgelegenheit?

Fresenius Medical Care KGaA
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Fuchs

Der Schmierstoffhersteller Fuchs hat im ersten Halbjahr einen Umsatz von 1,76 Mrd. EUR (erwartet: 1,768 Mrd. EUR / Vorjahr: 1,82 Mrd. EUR) erzielt. Das EBIT lag bei 218 Mio. EUR (erwartet: 217,6 Mio. EUR / Vorjahr: 200 Mio. EUR). Damit wurden die Schätzungen der Analysten ziemlich genau getroffen. Die Ziele für das Geschäftsjahr 2024 wurden vollumfänglich bestätigt. Ausführlicher Artikel: FUCHS - Kommt jetzt die Kurserholung?

Fuchs SE Vz
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Heidelberg Materials

Der Baustoffhersteller Heidelberg Materials hat im zweiten Quartal etwas schlechter als erwartet abgeschnitten. Der Umsatz sank um 2 % auf 5,51 Mrd. EUR, während Analysten mit 5,55 Mrd. EUR gerechnet hatten. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte von 931 Mio. EUR auf 971 Mio. EUR gesteigert werden, Analysten hatten allerdings auch hier mit 981 Mio. EUR etwas mehr erwartet. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde bestätigt. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft soll zwischen 3,0 und 3,3 Mrd EUR liegen.

Heidelberg Materials AG
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Covestro

Der Spezialchemiekonzern Covestro hat nach einem schwachen zweiten Quartal seine Prognose gesenkt und rechnet im Gesamtjahr jetzt nur noch mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 1,0 bis 1,4 Mrd. EUR, statt zuvor 1,0 bis 1,6 Mrd. EUR. Im zweiten Quartal sank das EBITDA um 17 % auf 320 Mio. EUR, womit die Markterwartungen übertroffen wurden. Der Umsatz blieb stabil bei 3,7 Mrd. EUR. Ausführlicher Artikel: COVESTRO spricht eine Gewinnwarnung aus

Covestro AG
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McDonald's

Nach anfänglichen Kursverlusten wegen schwächer als erwartet ausgefallener Quartalszahlen (siehe unten) konnten die Aktien von McDonald's am Montag ins Plus drehen, nachdem das Unternehmen auf dem Earnings Call erklärte, dass man eine gute Nachfrage nach dem neuen Menü für 5 USD sehe. Das neue Angebot führe zu höheren Verkäufen, als man erwartet habe, hieß es. Rund 93 % aller Restaurants wollten das Angebot ausweiten. Der Fast-Food-Riese McDonald's hatte im zweiten Quartal die Analystenschätzungen verfehlt (siehe unten).

McDonald's Corp.
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Aixtron

Beim Anlagenbauer Aixtron hat Aufsichtsratsmitglied Frits Jurgen van Hout laut einer Pflichtmitteilung Aktien des Unternehmens im Volumen von 102.950 EUR erworben.

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Sonstige börsenrelevante News

  • Das US-Verbrauchervertrauen hat sich im Juli aufgehellt. Der vom Conference Board ermittelte Indikator stieg von revidiert 97,8 Punkten (zunächst: 100,4 Punkte) im Vormonat auf 100,3 Zähler. Erwartet wurden 99,7 Punkte.
  • In den USA hat die Zahl der offenen Stellen im Mai über den Erwartungen gelegen. Insgesamt wurden 8,18 Mio. offene Stellen verzeichnet, wie das Bureau of Labor Statistics am Dienstag mitteilte. Erwartet wurden nur 8,02 Mio. offene Stellen. Der Wert für April wurde von 8,14 Mio. auf 8,23 Mio. nach oben revidiert. Die Zahl der offenen Stellen gilt als wichtiger Indikator für den Zustand des US-Arbeitmarktes und damit auch der US-Wirtschaft. Die offiziellen US-Arbeitsmarktdaten für Juli werden am Freitag veröffentlicht.
  • Der Anstieg der Hauspreise in den größten US-Metropolregionen hat sich zuletzt verlangsamt. Der Case-Shiller-Hauspreisindex für die 20 größten US-Metropolen legte im Mai um 6,8 % gegenüber dem Vorjahresmonat zu. Im April war noch ein Anstieg um 7,3 % gegenüber dem Vorjahresmonat verzeichnet worden. Volkswirte hatten allerdings für Mai mit einer stärkeren Abschwächung des Anstiegs auf 6,5 % gerechnet. Unterdessen blieb der FHFA-Hauspreisindex im Mai stabil gegenüber dem Vormonat. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,2 %, nach einem Plus von revidiert 0,3 % im April.
  • Der Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland hat sich im Juli überraschend beschleunigt, wie vorläufige Inflationsdaten zeigen. Die Verbraucherpreise erhöhten sich im Juli gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,3 %. Im Juni hatte die Jahresveränderungsrate 2,2 % betragen. Die Volkswirte der Banken hatten für Juli mit einer unveränderten Teuerungsrate von 2,2 % gerechnet. Die sogenannte Kerninflationsrate, bei der die stark schwankenden Nahrungsmittel- und Energiepreise ignoriert werden, blieb im Juli bei 2,9 %, nach ebenfalls 2,9 % im Juni. Die Energiepreise lagen im Juni um 1,7 % niedriger als im Vorjahresmonat, die Nahrungsmittelpreise um 1,3 % höher. Im Vergleich mit dem Vormonat stiegen die Verbraucherpreise im Juli wie erwartet um 0,3 %, nach einem Anstieg um 0,1 % im Juni. Ausführlicher Artikel: Der Preisauftrieb legt wieder einen Zahn zu
  • Die Wirtschaft der Eurozone ist im zweiten Quartal etwas stärker als erwartet gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) erhöhte sich um 0,3 % gegenüber dem Vorquartal. Erwartet wurde nur ein Anstieg um 0,2 %, nach einem Plus von ebenfalls 0,3 % im ersten Quartal. Im Vergleich mit dem Vorjahresquartal erhöhte sich das BIP im zweiten Quartal um 0,6 %, was ebenfalls über den Erwartungen war. Die Volkswirte hatten im Mittel mit einem Plus von 0,5 % gerechnet.
  • Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone ist im Juli leicht gesunken. Der von der EU-Kommission erhobene Indikator sank von 95,9 Punkten im Vormonat auf 95,8 Zähler. Erwartet wurde allerdings ein noch stärkerer Rückgang auf 95,4 Punkte.
  • Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal leicht geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank preis- und kalenderbereinigt um 0,1 %. Volkswirte hatten eigentlich mit einem Plus von 0,1 % gerechnet. Im ersten Quartal war die Wirtschaftsleistung noch um 0,2 % gewachsen. Im Vergleich mit dem Vorjahresquartal schrumpfte das BIP im zweiten Quartal ebenfalls um 0,1 %. Hier war keine Veränderung erwartet worden.
  • Die Inflation in Spanien hat sich im Juli deutlich abgeschwächt. Die Verbraucherpreise stiegen um 2,9 % gegenüber dem Vorjahresmonat, wie am Dienstag mitgeteilt wurde. Im Juni hatte die Jahresrate des Anstiegs noch bei 3,6 % gelegen und im Mai bei 3,8 %. Am Nachmittag werden vorläufige Inflationsdaten für Deutschland veröffentlicht. Im Laufe des Vormittags gibt es bereits Daten aus einzelnen Bundesländern.

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