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Analyse
19:31 Uhr, 15.02.2018

ACTIVISION BLIZZARD - Ausbruch und schnelle 15 Prozent Profit?

Die Aktie von Activision Blizzard startet wieder durch. Ausgehend von einer geringfügigen Konsolidierung auf hohem Niveau gewinnen die Käufer wieder die Oberhand. Das aktuelle Trading-Setup könnte zügig 10 bis 15 Prozent abwerfen. Wo liegen die wichtigsten Preisniveaus?

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur
ACTIVISION BLIZZARD - Ausbruch und schnelle 15 Prozent Profit?Bild: © phongphan5922 / Fotolia.com

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Die Activision Blizzard-Aktie kam im inzwischen bereits einige Handelstage vergangenen Sell-Off ebenfalls kurzfristig unter Druck, konnte sich aber im Bereich der sehr wichtigen Unterstützungsmarke bei rund 66,62 USD wieder fangen. Das anschließende Reversal ist richtungsweisend für den weiteren Verlauf. Auch nach der gestrigen bullischen Handelskerze geht die Nachfrage nicht zurück.

Als nächstes Kursziel lässt sich direkt das bisherige Hoch bei rund 75,00 USD ausrufen. Die Fibonacci-Projektion der letzten Aufwärtsbewegung bietet im Falle einer dann wahrscheinlichen Trendfortsetzung Raum bis ca. 85,91 USD ehe mit einer erneuten Korrektur zu rechnen ist.

Zur Unterseite bleibt der Wert weiterhin sehr gut gestützt: Für schnelle Trades bietet der 50-Tagesdurchschnitt sowie die Horizontalunterstützung bei 66,62 USD Stabilität, kurz darunter sollte zudem der Aufwärtstrend sowie 200-Tagesdurchschnitt für erneut Käufe sorgen können. Bei einem aktuellen Einstieg, jedoch auch bei leicht fallenden Notierungen bis ca. 63,00 USD, bietet der Chart somit aktuell ein attraktives Trading-Setup mit solidem Chance-Risiko-Verhältnis.

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  • Dr. Bull
    Dr. Bull

    Da ich an den Märkten eine a-b-c Korrektur für wahrscheinlich halte, gehe ich davon aus, dass das Risiko, dass Activision einknickt, leider auch hoch ist.

    19:40 Uhr, 15.02. 2018

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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