Analyse
20:29 Uhr, 31.05.2018

ACTIVISION BLIZZARD - Jetzt wieder auf den Momentum-Titel aufspringen?

Die Aktie der Spieleschmiede Activision Blizzard zeigt nach einer umfangreichen Korrektur allmählich wieder sehr positive Zeichen. Das aktuelle Setup weist hierbei ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis auf. Wo liegen die wichtigsten technischen Preisniveaus?

Erwähnte Instrumente

Die Aktie des Computer- und Videospiele-Konzerns Activision Blizzard konnte im April nach der umfangreicheren März-Korrektur unbemerkt einen doppelten Boden ausbilden und neue relative Hochs markieren. Zudem läuft die aktuelle Seitwärtsphase allmählich ihrem Ende zu und erlaubt einen Einstieg in den kommenden Aufwärtsimpuls.

Als langfristiger Momentumtitel ist ein Tradingsetup, wie es derzeit zu Buche steht, schwierig zu finden. Momentumaktien bilden häufig lange Trends mit nur sehr geringen Korrekturen aus, sodass ein Einstieg häufig keine akzeptablen Chance-Risiko-Verhältnisse aufrufen kann. Aktuell trifft dies auf die Activision-Blizzard-Aktie jedoch nicht zu.

Das jüngste Momentum seit dem Test des 50-Tagedurchschnittes bei ca. 69,83 USD kann hierbei genutzt werden, um auf einen Bruch der oberen Grenze der Seitwärtsrange zu spekulieren. Ein Stop-Loss macht bereits unter 69,83 USD Sinn, das Kursziel liegt im Bereich des letzten Hochs bei rund 79,75 USD.

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Activision Blizzard Inc.
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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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