Analyse
20:29 Uhr, 26.07.2018

ACTIVISION BLIZZARD - Jetzt wieder in Spiele-Schmiede einsteigen?

Die Aktie von Activision Blizzard befindet sich aktuell in einer Korrekturphase, doch die Wahrscheinlichkeit eines neuen Aufwärtsimpulses ist in diesem trendstarken Titel hoch. Kurz vor den Quartalszahlen existiert ein großzügiger Abstand bis zum erreichen kritischer technischer Kursmarken.

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Die Aktie des Computer- und Videospiele-Konzerns Activision Blizzard korrigiert derzeit kurz nach Erreichen des neuen Allzeithochs, befindet sich jedoch weiterhin seit Anfang April in einer intakten und soliden Aufwärtsbewegung. Der aktuelle Kursrücksetzer verbessert wieder die Möglichkeiten, in diesen momentumstarken Trendtitel verhältnismäßig günstig einzusteigen. Die Notierungen sind zur Unterseite kurzfristig gut gestützt: 50-Tagesdurchschnitt sowie zwei Horizontalunterstützungen bei 77,52 USD als auch 75,38 USD wirken auf den Kurs stabilisierend.

Als nächstes Kursziel ist im bullischen Szenario weiterhin die Fibonacci-Projektion bei rund 87,41 USD zu nennen. Erst Schlusskurse unterhalb von 73,42 USD bringen das mittelfristige Bild unter Druck. In diesem Kontext sind die bevorstehenden Quartalszahlen am 2. August zu beachten, die kurzfristig für eine höhere Volatilität sorgen könnten. Die initialen Kursreaktionen während der letzten drei Quartalsergebnisse belaufen sich auf 6 bis 9 Prozent ausgehend vom Vortagesschlusskurs.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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