Analyse
18:31 Uhr, 22.03.2018

ACTIVISION BLIZZARD - Startet in Kürze die nächste Rallyestufe? (Watchlist)

Die Activision Blizzard-Aktie konnte im Februar und Anfang März einen schnellen Aufwärtsimpuls generieren, ehe die überfällige Korrektur eintrat. Die aktuelle Korrektur treibt den Kurs in neue Unterstützungen, die bald ein attraktives Long-Setup einleiten könnten.

Erwähnte Instrumente

Die Activision Blizzard-Aktie konnte im Februar eine respektable Bewegung aufs Parkett legen. In der jüngsten Analyse zeigte ich das Ausbruchspotenzial im Anteilsschein des Computer- und Videospielkonzerns. Da die nächste Korrektur inzwischen weit ausgeprägt ist, könnte sich bald wieder ein Setup etablieren.

Dabei steuert der Kurs derzeit auf den mittelfristigen Aufwärtstrend zu, der kurz über dem 200-Tagesdurchschnitt liegt. Wird das letzte kurzfristige Tief bei 69,81 USD zur Unterseite gebrochen, ist ein Test des Trends sehr wahrscheinlich. Dort ist das Papier letztlich auch sehr gut gestützt, was einer erneuten Aufwärtsbewegung in die Karten spielt. Aufgrund der mittel- bis langfristigen relativen Stärke der Aktie stellt dieses Szenario eine gute Gelegenheit dar, günstig in den nächsten Aufwärtsimpuls zu handeln.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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