Anfang August kam es zu einem Kursrutsch beim Bitcoin Cash-Fork Bitcoin SV (BSV). Da zuletzt viele Anleger neu in die Krypto-Märkte eingestiegen sind, möchte ich zunächst einmal kurz erläutern was Bitcoin SV (BSV) überhaupt ist. Anschließend möchte ich dann darauf eingehen was eine 51%-Attacke ist.
Die vergangene Woche stand ganz im Zeichen der Bullen. Nach einem Rücksetzer zu Wochenbeginn sahen wir ein bullisches Reversal und den Start einer weiteren, dynamischen Aufwärtswelle.
Die Bullen haben an den Aktienmärkten in den USA und Deutschland vorerst weiter das Kommando, wie der wöchentliche Ichimoku-Check der wichtigsten Basiswerte zeigt. Stark präsentiert sich auch der Bund-Future, während die asiatischen Aktienmärkte und Silber unter dem Einfluss der Bären stehen.
Zuletzt gab es viele Nachrichten in den USA, die durchaus auch (kurzfristig leicht negative) Auswirkungen auf Bitcoin und Co. hatten.
An der Wall Street werden neue Rekordstände gefeiert, so kletterten der Dow Jones Industrial Average und der S&P 500 am Donnerstag auf neue Allzeithochs. Der wöchentliche Ichimoku-Check der wichtigsten Basiswerte offenbart Aufwärtstrends mit Schönheitsfehlern.
Die Stimmung hellt sich spürbar auf am Kryptowährungsmarkt. Seit dem bullischen Reversal in der vergangenen Woche schlagen die Käufer wieder zu, wichtige Preiszonen werden erreicht und teilweise schon überschritten.
Nach dem bullischen Reversal in der vergangenen Woche legten die Käufer am Wochenende nochmals eine Schippe drauf und treiben den Kurs den Bitcoin weiter nach oben. Die charttechnische Situation hellt sich etwas auf.
Im gestrigen Handel rutschte der Bitcoin erneut unter die psychologische Marke von 30.000 USD zurück, heute kommt der massive Konter der Bullen. Ist das der Wendepunkt?
Die Kryptowährung Polkadot wurde in dem letzten PROmax-Webinar und auch in dem täglichen PROmax-Stream vorgestellt, bevor es diese sehenswerte Umkehr an dieser Zone gab.
Die Kursschwankungen beim Bitcoin nehmen weiter ab, die Seitwärtsbewegung der vergangenen Wochen dauert an. Eigentlich kein Grund zur Sorge - oder doch?
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