Kryptowährungen wieder schwächer
Das US-Finanzministerium will strengere Regeln für Kryptowährungen verhängen, um Steuerhinterziehung zu verhindern. Bitcoin & Co. geben den Großteil ihrer heutigen Kursgewinne wieder ab.
Das US-Finanzministerium will strengere Regeln für Kryptowährungen verhängen, um Steuerhinterziehung zu verhindern. Bitcoin & Co. geben den Großteil ihrer heutigen Kursgewinne wieder ab.
Nach dem gestrigen starken Sell Off kommt es heute zu starken Gegenbewegungen nach oben. Gestern wurde der Markt von Risikopositionen bereinigt.
Die Hartgesottenen bleiben dem BitCoin treu, die Weichen "Elon Musk" verlassen das sinkende Schiff.
Ich frage mich, wie Institutionelle auf diese Ereignisse reagieren. Wenn ich einer wäre, hätte ich Probleme damit, in einen Basiswert zu investieren, der durch Tweets eines Wahnsinnigen hin und herbewegt werden kann.
Bitcoin pendelte mehrmonatig volatil seitwärts, dann kam Elon Musk und heute Nacht tritt die PBoC nach. Bitcoin ist in einen Sell Off übergegangen.
Intraday kommt es am Kryptowährungsmarkt zu einem crashartigen Kursrutsch. Viele der großen Coins verlieren in diesen Minuten zwischen 20 und 50% an Wert!
Bitcoin notierte am Nachmittag zeitweise mehr als 30 Prozent im Minus, Ethereum verlor 40 Prozent und Polkadot sogar mehr als 50 Prozent. Anschließend kam es aber zu einer leichten Erholung.
Der erste Kursrutsch kam mit Musks Hinweis, dass Tesla Bitcoin als Zahlungsmittel nicht mehr akzeptiere. Der heutige Kursrutsch dürfte durch die PBoC getriggert worden sein.
Nachdem die chinesische Zentralbank nochmals betont hat, dass Kryptowährungen nicht als Zahlungsmittel genutzt werden dürfen, kommt es im Kryptowährungssektor zu einem Abverkauf.
Der Bitcoin hat sich noch weiter von den anderen großen Coins "abgeseilt" und fällt nach Monaten der Outperformance in 2020 nun durch massive relative Schwäche auf. Mit dem tiefsten Stand seit Anfang Februar erreicht die Schwächephase heute einen neuen Höhepunkt.