Russland folgt China und beschränkt den Zugang zur Digitalwährung Bitcoin
Russland will den Zugang zur Digitalwährung Bitcoin erschweren. Internetseiten, die Kryptowährungen anbieten, würden künftig blockiert, so die russische Zentralbank.
Russland will den Zugang zur Digitalwährung Bitcoin erschweren. Internetseiten, die Kryptowährungen anbieten, würden künftig blockiert, so die russische Zentralbank.
In der vergangenen Woche hat JPMorgan-Chef Jamie Dimon die Kryptowährung als "Betrug" bezeichnet, doch im Geheimen investiert JPMorgan offenbar selbst in den Kryptocoin.
Erst kam der 40%-Crash, dann eine gewaltige Erholung. Wie geht es jetzt mit der Kryptowährung weiter?
Die Kryptowährung Bitcoin befindet sich im Crash und hat in den vergangenen Tagen mehr als 35 Prozent ihres Wertes eingebüßt. Doch jetzt könnte das Signal zum Wiedereinstieg gekommen sein.
Bitcoin und andere Kryptowährungen kommen gerade gehörig unter Druck. Zu allem Überfluss äußert sich der Chef der US-Großbank JPMorgan extrem kritisch, indem er Bitcoin für Betrug hält.
JPMorgan-Chef Jamie Dimon bezeichnet Bitcoin als "Betrug" und will alle Trader seiner Bank feuern, die mit Bitcoin handeln. Steckt dahinter die blanke Angst, dass die Blockchain-Technologie Banken überflüssig machen könnte?
China ist für den Bitcoin-Markt von außerordentlicher Bedeutung. Nun werden die dortigen Handelsplattformen verboten. Droht dem Hype damit das endgültige Aus?
Weltweit scheinen Regulierungsbehörden die Daumenschrauben anzuziehen. Das kann bis zum Verbot von Kryptowährungen gehen. Der mögliche Verlust für Anleger: 100%.
Ein Bitcoin kostete vergangene Woche zeitweise mehr als 5.000 Dollar. Die Rekordjagd will einfach nicht aufhören. Ist es vielleicht doch keine Blase?
The Naga Group, als Vorzeige-IPO des jungen Börsensegments Scale gedacht, ist neben der Bitcoin Group das derzeit beliebteste Zockerinstrument