Gold legt nach US-Arbeitsmarktbericht zu
Im Fokus bezüglich der weiteren geldpolitischen Aussichten in den USA liegen nun die am Mittwoch anstehenden US-Inflationsdaten für Juni.
Im Fokus bezüglich der weiteren geldpolitischen Aussichten in den USA liegen nun die am Mittwoch anstehenden US-Inflationsdaten für Juni.
Mit Spannung erwartet wird zum Wochenschluss der um 14:30 Uhr MESZ anstehende US-Arbeitsmarktbericht für Juni. Erwartet wird, dass dieser weiterhin robust ausfällt und die Aussicht auf weiter steigende US-Leitzinsen untermauert.
Ifo-Präsident Clemens Fuest erwartet nicht, dass der ökologische Umbau zu einem zweiten Wirtschaftswunder führt. Stattdessen stünden Deutschland „extrem schwierige Jahre“ bevor, sagte Fuest dem „Handelsblatt“.
Mit Spannung erwartet wird zum Wochenschluss der um 14:30 Uhr MESZ anstehende US-Arbeitsmarktbericht für Juni. Erwartet wird, dass dieser weiterhin robust ausfällt und die Aussicht auf weiter steigende US-Leitzinsen untermauert.
Es gibt viel Kritik am derzeitigen Notenbankchef Jerome Powell. Der nächste Kritikpunkt ist absehbar, wenn es nach einer Analyse von Ben Bernanke geht.
Das Protokoll der letzten geldpolitischen Sitzung der Federal Reserve Bank (Fed) hat gezeigt, dass die Währungshüter nach der Pause im Zinserhöhungszyklus weitere Zinserhöhungen in diesem Jahr befürworten.
Das Protokoll der letzten geldpolitischen Sitzung der Federal Reserve Bank (Fed) hat gezeigt, dass die Währungshüter nach der Pause im Zinserhöhungszyklus weitere Zinserhöhungen in diesem Jahr befürworten.
Gilles Moëc, AXA Group Chief Economist and Head of AXA IM Core Investments Research, kommentiert die neusten Entwicklungen im Kampf gegen die weltweite Inflation sowie zur aktuellen wirtschaftlichen Situation in Deutschland, Europa und den USA.
Mit Spannung erwartet wird bezüglich neuer Hinweise auf das geldpolitische Vorgehen der Federal Reserve Bank (Fed) das am Abend zur Veröffentlichung kommende Sitzungsprotokolls des letzten US-Notenbanktreffens.
Die Erzeugerpreise in der Eurozone sind im Mai um 1,5 Prozent im Jahresvergleich gesunken – der erste Rückgang auf dieser Basis seit Dezember 2020.