Das Ende von Quantitative Tightening: Das gilt es zu beachten!
Das Ende von Quantitative Tightening wird wahrscheinlich früher eingeläutet als das Ende des Zinsplateaus. Ein Freibrief für den Aktienmarkt ist es dennoch nicht.
Das Ende von Quantitative Tightening wird wahrscheinlich früher eingeläutet als das Ende des Zinsplateaus. Ein Freibrief für den Aktienmarkt ist es dennoch nicht.
Laut FedWatch Tool der CME ist die Wahrscheinlichkeit, dass die US-Leitzinsen bereits im März um 25 Basispunkte auf eine Spanne von dann 5,00 bis 5,25 Prozent zurückgenommen werden, weiter auf aktuell nur noch 59,5 Prozent gesunken.
Der Greenback profitiert zur Wochenmitte als „sicherer Hafen“ von den über Nacht gemeldeten schwachen chinesischen Konjunkturdaten sowie den weiter gesunkenen US-Zinssenkungserwartungen und hat jüngst ein frisches Fünfwochenhoch erreicht.
Der Preisauftrieb in der Eurozone hat sich im Dezember wieder beschleunigt, wie endgültige Daten bestätigen. Verantwortlich für die wieder höhere Inflation sind aber vor allem Basiseffekte.
Notenbanken sehen Inflation als steuerbar an. Die Geldpolitik kann es im Notfall richten. So einfach ist es nicht.
Der Greenback profitiert am Dienstagvormittag von den Zweifeln der Marktteilnehmer an baldigen Zinssenkungen seitens der Federal Reserve Bank (Fed).
Den Goldpreis belasten am Dienstag im Vorfeld der in dieser Woche anstehenden Reden von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) und neuen US-Konjunkturdaten die Gewinne des US-Dollars, mit dem Gold für gewöhnlich negativ korreliert ist.
Die Teuerung in Deutschland hat sich im Dezember beschleunigt, wie auf Basis endgültiger Daten bestätigt wurde. Verantwortlich für die wieder höhere Inflation ist aber vor allem ein Basiseffekt.
Der US-Inflationsbericht hat wenig an den Zinssenkungsfantasien geändert. Ob man sich diese Zinssenkungen wirklich wünschen sollte, steht auf einem anderen Blatt.
Die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) bereits im März ihren Leitzins erstmals auf eine Spanne von dann 5,00 bis 5,25 Prozent senken könnte, ist nach den gemischten US-Inflationsdaten vergangener Woche wieder gestiegen.