Gold erholt sich von Zweimonatstief
Die starken US-Inflationsdaten vom Dienstag haben die Erwartungen bezüglich einer ersten US-Leitzinssenkung weiter nach hinten verschoben, was den Goldpreis belastet.
Die starken US-Inflationsdaten vom Dienstag haben die Erwartungen bezüglich einer ersten US-Leitzinssenkung weiter nach hinten verschoben, was den Goldpreis belastet.
Die starken US-Inflationsdaten vom Dienstag haben die Erwartungen bezüglich einer ersten US-Leitzinssenkung weiter nach hinten verschoben.
Anleger erwarten immer noch, dass die Fed den Leitzins mindestens um 1,1 Prozentpunkte bis Jahresende senkt. Das könnte sich als vollkommen falsch erweisen.
Der Preisauftrieb in den USA hat sich im Januar zwar etwas abgeschwächt, aber nicht so deutlich wie erwartet. Die US-Aktienfutures geben in einer ersten Reaktion deutlich nach, die Anleiherenditen ziehen an. Baldige Zinssenkungen dürften durch die Daten unwahrscheinlicher werden.
Anlegern dämmert, dass der Leitzins nicht sofort und möglicherweise langsamer fällt. Anleihen reagieren. Das könnte eine zweite Chance werden.
Mit Spannung erwartet werden bezüglich der US-Zinserwartungen die am Dienstagnachmittag anstehenden US-Verbraucherpreisinflationsdaten für Januar.
Mit Spannung erwartet werden bezüglich der US-Zinserwartungen die am Dienstagnachmittag anstehenden US-Verbraucherpreisinflationsdaten für Januar.
Im Fokus bezüglich der zu erwartenden US-Leitzinsentwicklung liegen die am Dienstag anstehenden US-Inflationsdaten. Volkswirte erwarten im Konsens, dass die Verbraucherpreisteuerung von 3,4 Prozent im Jahresvergleich im Dezember auf 3,0 Prozent im Januar gesunken ist.
Im Fokus bezüglich der zu erwartenden US-Leitzinsentwicklung liegen die am Dienstag anstehenden US-Inflationsdaten. Volkswirte erwarten im Konsens, dass die Verbraucherpreisteuerung von 3,4 Prozent im Jahresvergleich im Dezember auf 3,0 Prozent im Januar gesunken ist.
Der Anstieg der US-Verbraucherpreise im Dezember wurde im Rahmen einer jährlichen Datenrevision leicht nach unten revidiert. Die US-Aktienfutures zeigten in einer ersten Reaktion auf die Datenveröffentlichung um 14.30 Uhr Kursgewinne, während die Anleiherenditen sanken.