EUR/JPY: Japans Inflation kommt nicht in Gang
Auf die nächste wichtige Unterstützung trifft das Cross EUR/JPY am Tief vom 31. Mai 2019 bei 120,92. Der nächste markante Widerstand findet sich am Hoch vom 12. April 2019 bei 126,50.
Auf die nächste wichtige Unterstützung trifft das Cross EUR/JPY am Tief vom 31. Mai 2019 bei 120,92. Der nächste markante Widerstand findet sich am Hoch vom 12. April 2019 bei 126,50.
Aus Sicht von Devisenexperten sprechen nicht nur langfristige Argumente für die europäische Gemeinschaftswährung, sondern auch das zyklische Bild ändert sich zu Lasten des US-Dollar.
In der Türkei bleiben die Zinsen sehr hoch. Nach Ansicht von Analysten wären Senkungen durchaus angebracht, um die schwache Wirtschaft zu stützen. So denkt auch Präsident Erdogan.
Die RBA hat ihrer Ankündigung Taten folgen lassen und den Leitzins auf 1,25 Prozent gesenkt. Analysten erwarten den nächsten Zinsschritt bereits im Sommer. Dann wäre ein neues Rekordtief erreicht.
Am Nachmittag stehen in den USA noch einige wichtige Konjunkturdaten auf dem Kalender. So wird die zweite Schätzung zum Wirtschaftswachstum im ersten Quartal veröffentlicht. Die Termine könnten dem Devisenmarkt heute noch etwas Leben einhauchen.
Die Inflation in China hat im April zugenommen, was jedoch hauptsächlich auf angebotsseitige Faktoren zurückzuführen ist und daher nicht als eindeutiger Beweis für eine stärkere Binnennachfrage interpretiert werden sollte.
Die RBNZ reagiert mit der Lockerung als erstes Land unter den entwickelten Volkswirtschaften auf die gegenwärtige Konjunkturschwäche.
Nichts wurde es mit der erwarteten Zinssenkung. Die RBA hielt an ihrem Leitzinsniveau von 1,5 % fest. Mit dem starken Rückgang der Inflation im ersten Quartal war an eine Lockerung der Geldpolitik nicht zu denken.
Der aktuell größte Aufreger der Geldpolitik ist die beharrlich niedrige Inflation. Der von der Fed favorisierte Preisindex signalisierte zuletzt einen Rückgang der Inflation. Noch im Herbst des letzten Jahres lag die Inflation bei 2 %, also in etwa beim Ziel. Im letzten Monat ging es allerdings steil bergab. Die Kerni…
Die tschechische Zentralbank hat die Zinsen auf den höchsten Stand seit einem Jahrzehnt angehoben, und den Schritt mit einer anhaltend schwachen Krone, die den Inflationsdruck erhöht, begründet.