FX-Mittagsbericht: US-Dollar fällt weiter zurück
US-Notenbankpräsident Jerome Powell hat am Dienstag bei seiner Anhörung vor dem Select Subcommittee des Repräsentantenhauses versichert, dass die Leitzinsen nicht zu schnell steigen werden.
US-Notenbankpräsident Jerome Powell hat am Dienstag bei seiner Anhörung vor dem Select Subcommittee des Repräsentantenhauses versichert, dass die Leitzinsen nicht zu schnell steigen werden.
US-Notenbankpräsident Jerome Powell hat am Dienstag bei seiner Anhörung vor dem Select Subcommittee des Repräsentantenhauses versichert, dass die Leitzinsen nicht zu schnell steigen werden.
Der Ruf des Goldes als Inflationsschutz, er hat im vergangenen Jahr eine Kratzer bekommen. In der langen Perspektive über 50 Jahre sieht die Sache anders aus.
Die Fed beginnt gerade erst, ihren geldpolitischen Kurs zu ändern. Das allgemeine Zinsniveau und die Liquidität dürften die Märkte laut Chris Iggo, Chief Investment Officer für Core Investments bei AXA Investment Managers, jedoch weiterhin unterstützen, wenn auch vielleicht weniger stärker als im letzten Jahr.
Im Fokus steht heute die Anhörung von Fed-Präsident Jerome Powell vor dem House Select Subcomittee. Im Redetext heißt es, dass der Anstieg der Inflation nur vorübergehend sei und die Teuerungsrate wieder in Richtung des Inflationsziels der Fed von zwei Prozent zurückfallen dürfte.
Im Fokus steht heute die Anhörung von Fed-Präsident Jerome Powell vor dem House Select Subcomittee. Im Redetext heißt es, dass der Anstieg der Inflation nur vorübergehend sei und die Teuerungsrate wieder in Richtung des Inflationsziels der Fed von zwei Prozent zurückfallen dürfte.
Das Edelmetall konnte nach seinen herben Verlusten in Folge der Fed-Sitzung am Mittwoch eine kleine Erholung einleiten. Doch diese wurde von neuen hawkishen Aussagen des US-Notenbankers James Bullard jäh abgewürgt.
Die Erklärung der US-Notenbank von Mittwochabend deutet auf einen schneller als bisher angenommenen Beginn der geldpolitischen Straffung hin. Das Dot-Plot-Chart signalisiert nun zwei Zinserhöhungen von jeweils 0,25 Prozent im Jahr 2023.
Erwartet wird, dass die Fed ihre Leitzinsen unverändert auf dem Rekordtief zwischen 0,00 und 0,25 Prozent belassen wird. Die Investoren werden jedoch nach Hinweisen Ausschau halten, ob bereits über eine Verringerung der monatlichen Anleihenkäufe diskutiert wird und wann die Fed mit dem sog. „Tapering“ beginnen könnte.
Die US-Verbraucherpreise sind im Mai mit 5,0 Prozent im Jahresvergleich so deutlich gestiegen wie seit August 2008 nicht mehr.