Gold fällt von Vierwochenhoch zurück
Dennoch befindet sich das Edelmetall mit einem Plus von rund zwei Prozent nach wie vor auf dem besten Wege, die aktuelle Woche mit dem größten Wochengewinn seit fünf Monaten abzuschließen.
Dennoch befindet sich das Edelmetall mit einem Plus von rund zwei Prozent nach wie vor auf dem besten Wege, die aktuelle Woche mit dem größten Wochengewinn seit fünf Monaten abzuschließen.
Der türkische Präsident hat erneut in die Personalpolitik der nationalen Notenbank eingegriffen. Demnach wurden drei Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses entlassen und durch zwei neue ersetzt. Nach Medienberichten soll zumindest einer der Entlassenen gegen die jüngste Zinssenkung der Notenbank votiert haben.
Es gibt Risiken, die die Nachfrage nach Öl mindern könnten. Das Ölkartell OPEC hat selbst ihre Wachstumsprognose für die weltweite Ölnachfrage gesenkt.
Warum sich Anleiheinvestoren keine langfristigen Sorgen machen müssen, erkläutert Ariel Bezalel, Head of Strategy, Fixed Income bei Jupiter Asset Management, in einem aktuellen Kommentar.
Achim Stranz, CIO bei AXA Investment Managers Deutschland, rechnet mit einem graduellen Rückfahren der Anleihekaufprogramme der Fed ab November, gefolgt von ebenfalls graduellen Leitzinsanhebungen ab Mitte 2022 und für die EZB mit einer analogen Stratege mit sechs- bis zwölfmonatiger Zeitverzögerung.
Von Öl bis Kaffee steigende Rohstoffpreise und der stärkste Anstieg der US-Verbraucherpreise seit 13 Jahren haben dem Goldpreis am Mittwoch ein Plus von rund 35 US-Dollar oder zwei Prozent auf ein Vierwochenhoch bei 1.795,64 US-Dollar je Feinunze beschert.
Zur Wochenmitte werden mit Spannung die US-Verbraucherpreise für September und das Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens erwartet, erhoffen sich die Marktteilnehmer doch neue Hinweise auf den Zeitplan der Federal Reserve Bank (Fed) für die Reduzierung der Anleihenkäufe und eine erste Zinsanhebung.
Zur Wochenmitte werden mit Spannung die US-Verbraucherpreise für September und das Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens erwartet, erhoffen sich die Marktteilnehmer doch neue Hinweise auf den Zeitplan der Federal Reserve Bank (Fed) für die Reduzierung der Anleihenkäufe und eine erste Zinsanhebung.
Mehrere Mitgliedstaaten haben bereits national eingegriffen, um Privathaushalte vor zu hohen Strom- und Heizungsrechnungen zu bewahren. Frankreich hat eine Tarifbremse zugesagt und will ärmeren Haushalten jeweils 100 Euro zahlen. Italien will unter anderem durch Steuersenkungen Erleichterung schaffen.
4 % Inflation in der Eurozone? Geschenkt! Die Venezolaner müssen da mit einer komplett anderen Preisdynamik zurechtkommen. Nun musste wieder eine Währungsreform her, die das Schlimmste eindämmt.