Aktien auch im zweiten Halbjahr 2021 attraktiver als Staatsanleihen
NN Investment Partners bleibt insgesamt neutral bei risikoreichen Assets. Die US-Inflation wird laut NN IP voraussichtlich gegen Ende 2021 den Höchststand erreichen.
NN Investment Partners bleibt insgesamt neutral bei risikoreichen Assets. Die US-Inflation wird laut NN IP voraussichtlich gegen Ende 2021 den Höchststand erreichen.
Der Goldpreis konnte sich zuletzt Stück für Stück erholen, nachdem die Notiz im Juni ihren schlechtesten Monat seit 2016 verzeichnet hat. Heute sorgte die Fed für einen weiteren Schub.
Energie treibt dabei den Anstieg der Lebenshaltungskosten - auch wenn sie nicht der einzige Faktor ist, ein wesentlicher ist sie allemal. Auf Jahressicht besonders verteuert haben sich hierzulande nämlich Benzin um über 23 Prozent und Heizöl um 42 Prozent.
Nach dem größten prozentualen Tagesgewinn seit fast einem Monat gibt der US-Dollar am Mittwoch im Vorfeld der mit Spannung erwarteten Anhörung von US-Notenbankchef Jerome Powell im Repräsentantenhaus seine gestrigen Gewinne teilweise wieder ab.
Die Teuerung in den USA explodiert weiter: Die Inflationsrate stieg von 5,0 Prozent im Mai auf 5,4 Prozent im Juni.
Die Tatsache, dass die Fed die „Phase überdurchschnittlicher Inflation“ nicht klar definiert hat, sorgt laut Talib Sheikh, Head of Strategy, Multi-Asset, und Mark Richards, Stratege und Matthew Morgan, Investment Director im Multi-Asset-Team bei Jupiter Asset Management, für erhebliche Ungewissheit in der Zukunft.
Die zweitgrößte Volkswirtschaft steht vor einer Abschwächung. Die Daten zum zweiten Quartal könnten bereits eine deutliche Verlangsamung signalisieren. China macht gerade durch, was der Welt bevorstehen könnte: Dass die Erholung nicht endet, aber stolpert.
Laut einer monatlichen Umfrage der New Yorker Federal Reserve (Fed) rechnen die US-Konsumenten im Zuge der Erholung der US-Wirtschaft von dem csoronabedingten Einbruch mit weiter steigenden Preisen. Im Fokus liegen nun die heute Nachmittag anstehenden US-Verbraucherpreise im Juni.
Die Inflation in Deutschland hat sich im Juni etwas abgeschwächt. Die Verbraucherpreise stiegen laut endgültiger Veröffentlichung um 2,3 Prozent im Jahresvergleich.
Laut einer monatlichen Umfrage der New Yorker Federal Reserve (Fed) rechnen die US-Konsumenten im Zuge der Erholung der US-Wirtschaft von dem coronabedingten Einbruch mit weiter steigenden Preisen. Im Fokus liegen nun die heute Nachmittag anstehenden US-Verbraucherpreise im Juni.