USD/SEK: Inflation sinkt auf 11,7 Prozent
Die schwedischen Verbraucherpreise sind im Januar auf Jahressicht um 11,7 Prozent gestiegen. Im Dezember 2022 hatte die Inflationsrate bei 12,3 Prozent gelegen.
Die schwedischen Verbraucherpreise sind im Januar auf Jahressicht um 11,7 Prozent gestiegen. Im Dezember 2022 hatte die Inflationsrate bei 12,3 Prozent gelegen.
Bezüglich der weiteren US-Zinsaussichten werden in dieser Woche mit Spannung die Reden mehrerer Fed-Vertreter, das Sitzungsprotokoll des letzten Fed-Sitzung und der Preisindex zu den US-Konsumausgaben im Januar erwartet.
Der US-Dollar setzt zum Wochenschluss nach stärker als erwartet gestiegenen US-Erzeugerpreisen und hawkischen Kommentaren von Fed-Vertretern seinen jüngsten Anstieg auf ein Sechswochenhoch fort.
Die Erzeugerpreisinflation in Deutschland ist im Januar auf 17,8 Prozent im Jahresvergleich gesunken – der niedrigste Wert seit September 2021.
Gold setzt nach stärker als erwartet gestiegenen US-Erzeugerpreisen und hawkischen Kommentaren von Fed-Vertretern seine jüngste Talfahrt fort und erreichte mit bislang zutiefst 1.819,10 US-Dollar pro Unze ein Sechseinhalbwochentief.
Schlechte Nachrichten von der Inflationsfront: Die US-Erzeugerpreise sind im Januar stärker gestiegen als erwartet.
Überraschend gute US-Einzelhandelsumsätze haben am Mittwoch die Sorgen vor weiteren Zinsanhebungen durch die Federal Reserve Bank (Fed) verstärkt, nachdem die am Dienstag gemeldeten US-Verbraucherpreise bereits gezeigt hatten, dass sich die hohe Inflation hartnäckig hält.
Die Zahl der Erwerbstätigen in Australien ist im Januar überraschend um 11.500 gesunken. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich unerwartet auf 3,7 Prozent.
Überraschend gute US-Einzelhandelsumsätze haben am Mittwoch die Sorgen vor weiteren Zinsanhebungen durch die Federal Reserve Bank (Fed) verstärkt, nachdem die am Dienstag gemeldeten US-Verbraucherpreise bereits gezeigt hatten, dass sich die hohe Inflation hartnäckig hält.
Die Teuerungsrate in den USA liegt mit 6,4 Prozent nach wie vor auf einem hohen Niveau und die Disinflation der vergangenen Monate ist nicht so ausgeprägt wie am Markt erhofft, so dass Federal Reserve Bank (Fed) nach wie vor einen guten Grund haben dürfte, die Leitzinsen weiter anzuheben.