Was Top-Manager der Wall Street zu Trumps Zöllen sagen
Es ist noch nicht lange her, da konnten sich die CEOs gar nicht nah genug an Trump heranschmeißen. Jetzt sind die Profite in Gefahr, und die Kritik wird lauter.
Es ist noch nicht lange her, da konnten sich die CEOs gar nicht nah genug an Trump heranschmeißen. Jetzt sind die Profite in Gefahr, und die Kritik wird lauter.
Der Handelskrieg zwischen den USA und China eskaliert. China gab bekannt, nicht klein beigeben zu wollen. Trump droht mit einem zusätzlichen Zoll von 50 %. Die Eskalation im Handelsstreit mit China könnte damit noch viel weiter gehen.
[RELOAD der Seite, um den aktuellen Stand des Artikels lesen zu können.] Während Länder wie Taiwan (36 %), Südkorea (23 %) oder Japan (18 %) einen erheblichen Teil ihres Umsatzes auf dem US-Markt erzielen, liegt China bei nahezu 0 %.
Stammleser von stock3 kennen dieses Biotech-Unternehmen. Das Management weiß seit Jahren fundamental zu überzeugen. Angesichts des Zoll-Wirrwarrs geht es nun offensiv in die Kommunikation.
US-Handelsberater Peter Navarro hat am Montag hohe Hürden für eine Einigung mit anderen Ländern im Zollkonflikt benannt.
Jamie Dimon, CEO von JPMorgan Chase, der größten Bank der USA, und eine der einflussreichsten Persönlichkeiten in der amerikanischen Wirtschaft, warnt heute eindringlich vor zu hohen Zöllen.
Die zweite Woche in Folge wird sich alles nur um die Trump-Zölle drehen. Wird der US-Präsident einlenken, bevor es zu spät ist? (Fundamentaler Wochenausblick)
Mit einem Minus von rund 8,5 % gehört die Aktie des Sportartikelherstellers aktuell zu den Top 5 der größten Verlierer im DAX. Sie ist so billig wie seit März 2024 nicht mehr.
Der "Liberation Day" könnte in die Geschichte eingehen als der Tag des nachhaltigen Umkrempelns der gesamten Weltwirtschaftsordnung. Oder ist alles bald wieder ähnlich wie vorher?
Der milliardenschwere Investor Bill Ackman vergleicht die US-Zölle gegen andere Länder mit einem „wirtschaftlichen Atomschlag“ gegen den Rest der Welt.