Zink: Angebotsdefizit von 234.000 Tonnen
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- ZinkKursstand: 2.363,25 € (Deutsche Bank Indikation) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
Stuttgart (BoerseGo.de) – Zink zählte im Verbund mit Aluminium in dieser Woche zu den größten Gewinnern unter den Industriemetallen und notiert zum Wochenschluss gegen 13:15 Uhr MESZ mit einem Plus von 0,25 Prozent bei 2.365,00 US-Dollar je Tonne.
Die Preise der Basismetalle tendierten in der Berichtswoche wieder nach oben, wie Frank Klumpp, Investmentanalyst bei der Landesbank Bade-Württemberg im aktuellen „Commodities Weekly“ schreibt. Trotz Gegenwind in Form eines stärkeren US-Dollars und eines schwächer als erwartet ausgefallenen chinesischen Einkaufsmanagerindex seien insbesondere die Notierungen von Aluminium und Zink deutlich angestiegen, heißt es. „Gemäß neuesten Daten der International Lead and Zinc Study Group (ILZG) ergab sich für den Zinkmarkt in der ersten Jahreshälfte ein Angebotsdefizit von 234.000 Tonnen“, so Klumpp.
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