Weizenpreis unter Druck
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Der Weizenpreis befindet sich weiter im Korrekturmodus. Mit rund 457 US-Cents je Scheffel notiert der Preis auf dem niedrigsten Niveau seit Mitte Juni. Vom Hoch Anfang Juli ist der Preis damit um mehr als 100 US-Cents gefallen, wie die Rohstoffanalysten der Commerzbank im „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben.
Die Ernteausfälle in den USA schienen nicht so hoch auszufallen wie zunächst befürchtet, da dem deutlichen Minus bei Sommerweizen eine besser als zunächst erwartete Winterweizenernte gegenüberstehe. Außerhalb der USA habe es zuletzt Nachrichten eines reichlichen Angebots wie eine mögliche Rekordernte in Russland gegeben, heißt es weiter.
„Auf globaler Ebene ist daher keine Knappheit zu befürchten. Selbst wenn es wie vom IGC erwartet zu einem leichten Angebotsdefizit kommt, würde der Lagerabbau von einem rekordhohen Niveau aus erfolgen“, so die Commerzbank-Analysten.
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