USD/JPY: Handelskrieg schnell wieder auf der Agenda
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Hannover (GodmodeTrader.de) - Das Treffen zwischen den USA und Nordkorea hat zur Entspannung an den Devisenmärkten beigetragen. Entsprechend wertete der Yen ab. Dabei ist noch reichlich viel unklar und ob es eine nachhaltige Vereinbarung wird, ist ebenfalls offen, wie NordLB-Analyst Stefan Grosse im aktuellen „FX Report“ schreibt.
„Die sehr bemerkenswerten Tiraden von Trump, Kudlow und Navarro gegen die G7-Partner hingegen bedeuten zumindest aus unserer Sicht eine deutliche Verschlechterung mit Hinblick auf den Handelskrieg – nur quittierten das die Märkte nicht entsprechend. Der Yen müsste erheblich günstiger aus dieser Perspektive sein“, so Grosse.
Die positiven letzten Veröffentlichungen wie etwa die japanischen Maschinenbauaufträge dürften allerdings etwas zur Entspannung beigetragen haben. Aber der Handelskrieg werde schnell wieder auf der Agenda sein, heißt es abschließend.
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