USD/CNY: Mit Hilfe der Zentralbank auf Siebenmonatstief
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Düsseldorf (GodmodeTrader.de) - Chinas Zentralbank bleibt im Kampf gegen Währungsspekulanten. Mit einer neuerlichen Anpassung des Yuan-Fixings um einen quantitativ schwer zu greifenden „Anpassungsfaktor" haben die Währungshüter wieder mehr Einfluss auf den Wechselkurs bekommen, wie die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt im aktuellen „Devisenkompass“ schreiben.
Inzwischen setzten die Notenbanker den offiziellen Kurs zumeist niedriger an als erwartet. Durch diesen Schachzug sollten offensichtlich weitere Spekulationswellen auf den künftigen Yuan-Kurs erschwert werden, heißt es weiter.
„Ein Aufwärtsimpuls des US-Dollars über die Hochkurse des zurückliegenden Jahreswechsels bei rund 6,95 CNY hinaus ist dadurch unwahrscheinlich geworden. Die Marktteilnehmer müssen sich in den kommenden Monaten aber auf eine höhere Schwankungsintensität der chinesischen Währung einstellen“, so die HSBC-Analysten.
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