Sojabohnen: Unruhiger Handel
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) – Von seinem Rücksetzer bis zutiefst 1.009,2 US-Cents je Scheffel vom Freitag hat sich der an der CBoT gehandelte Sojabohnenfuture wieder bis in den Bereich von 1.025 US-Cents pro Scheffel erholt.
Vorausgegangen war ein unruhiger Handel. Sorgen über einen auf Sojabohnen übergreifenden Handelsstreit zwischen den USA und China spielten ebenso eine Rolle wie weiter gekürzte Schätzungen für die argentinische Sojabohnenernte, wie die Analysten der Commerzbank im „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben.
„Die Getreidebörse Buenos Aires schätzt diese aufgrund der anhaltenden Dürre nur noch auf 39,5 Millionen Tonnen. Zuvor war sie noch von 42 Millionen Tonnen ausgegangen. In den beiden Vorjahren waren jeweils etwa 57 Millionen Tonnen produziert worden. Argentinien ist der größte Anbieter des in der Verfütterung eingesetzten Sojamehls. Dessen Preis stieg am Freitag um 2,7 Prozent, was einen stärkeren Preisrückgang bei Sojabohnen verhinderte“, so die Commerzbank-Analysten.
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