Sojabohnenpreis fällt auf Vierjahrestief
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Das US-Landwirtschaftsministerium USDA hat die US-Sojabohnenernte unerwartet deutlich auf 4,589 Milliarden Scheffel (124,9 Millionen Tonnen) nach oben revidiert, wie Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch in der jüngsten Ausgabe von „Rohstoffe Aktuell“ schreibt.
Das entspreche einem Rekordniveau und einer Anhebung der Prognose um rund vier Millionen Tonnen. Grund für die Aufwärtsrevision sei eine größer als bislang unterstellte Anbau- und Erntefläche sowie die Annahme eines größeren Flächenertrages, heißt es weiter.
„Die US-Lagerbestände zum Ende des Erntejahres sollen in der Folge nochmals deutlich höher ausfallen. Der Sojabohnenpreis rutschte daraufhin erstmals seit Herbst 2020 unter die Marke von zehn US-Dollar je Scheffel“, so Fritsch.
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