Ölpreise steigen leicht an
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Die Ölpreise sind am Mittwoch leicht gestiegen. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September kostete 68,79 US-Dollar, was einem Anstieg von 20 Cent im Vergleich zum Vortag entspricht. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im August stieg um 17 Cent auf 65,48 Dollar.
Der Abschluss eines Handelsabkommens zwischen den USA und Japan gab den Ölpreisen nur wenig Auftrieb. Man einigte sich auf Zölle von 15 Prozent. Zuvor hatte Trump noch Zölle in Höhe von 25 Prozent gefordert. Zudem wurde ein Abkommen mit den Philippinen abgeschlossen. Die Einigung könnte das Wirtschaftswachstum stützen und damit auch die Nachfrage nach Rohöl.
Die Ölpreise sind in diesem Jahr vor allem wegen der Handelspolitik von Donald Trump unter Druck geraten. So hatte der Brent-Preis im Januar noch zeitweise über 80 US-Dollar gelegen. Seit Mitte Juni bewegen sich die Ölpreise eher seitwärts.
Das private Institut API berichtet, dass die Rohöllagerbestände in den USA in der vergangenen Woche leicht gefallen sind. Die offiziellen Daten der Regierung werden am Nachmittag veröffentlicht.
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