Kommentar
16:54 Uhr, 21.10.2025

Keine neue Regionalbankenkrise

Anleger fühlten sich noch vor wenigen Tagen an 2023 erinnert. US-Regionalbanken waren vor zweieinhalb Jahren plötzlich nicht mehr ein Hort der Stabilität, sondern saßen auf großen unrealisierten Verlusten. Anleger befürchten keine Wiederholung. Sollte man so sorglos sein, wenn selbst JPMorgan Chef Dimon warnt?

Vergleichbar ist die heutige Situation zu 2023 nur in Teilen. Was 2025 und 2023 verbindet, ist der Fokus auf Regionalbanken. Diese müssen plötzlich hohe Verluste aus bestimmten Kreditgeschäften ausweisen. Großbanken haben das Problem nicht. Nur ein Teil des Bankensektors ist betroffen.

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