Kommentar
15:50 Uhr, 27.06.2018

Merkels Ende und die Deutsche Bank…

Während die Bundesregierung von einem Krisengipfel zum nächsten eilt, ist die Dramatik an anderer Stelle mindestens so groß wie im Kanzleramt: In Wirtschaft, Politik und Gesellschaft kommen gerade weitreichende Entwicklungen in Gang...

Von wegen Sommerpause: In diesen Tagen lassen sich Entwicklungen beobachten, die noch vor ein paar Jahren „vollkommen unvorstellbar“ gewesen wären. Und ein Ende ist nicht in Sicht, denn nach Lage der Dinge kommen auf der ökonomischen, der politischen, der medialen und auch auf der gesellschaftlichen Bühne die Entwicklungen jetzt erst so richtig in Fahrt.

Einige Kostproben dessen, was nachfolgende Generationen als den Beginn der Apokalypse des 21. Jahrhunderts beschreiben dürften:

Erst vor wenigen Tagen besiegelte das Flaggschiff der deutschen Nachrichtenszene die Kanzlerschaft von Angela Merkel. Auf der Internetseite der ARD Tagesschau war dazu unter der Überschrift „Merkel traut in der EU keiner mehr über den Weg“ das folgende Statement zu lesen:

„Geschätzte Angela Merkel, nach fast 13 Jahren Kanzlerschaft gibt es auf europäischer Ebene für Sie, außer spürbarer Abneigung, nichts mehr zu gewinnen. Das haben alle Treffen der letzten Monate gezeigt. Helfen Sie deshalb mit, den scheinbar unabwendbaren Trend nach europäischer Spaltung statt Einigung endlich aufzuhalten! Räumen Sie das Kanzleramt für einen Nachfolger, dessen Name nicht so belastet ist, wie es der Ihre ist. Dem in Europa noch zugehört wird. Dem man zutraut, wirklich die Interessen aller im Blick zu haben! Lassen Sie uns den Neuanfang wagen“!

Man kann davon ausgehen, dass Malte Pieper, Brüssel-Korrespondent der ARD, den Text mit der ARD-Chefredaktion abgesprochen hatte, denn was hier gefordert wird, ist nicht weniger als der Rücktritt der Bundeskanzlerin.

Ähnlich unmissverständlich äußern sich in diesen Tagen BILD, FAZ, Focus oder Spiegel:

Die Kanzlerin, der die Medien noch vor wenigen Wochen zu Füßen gelegen haben, wird jetzt förmlich in der Luft zerrissen. Die Gründe für den Stimmungsumschwung sind längst legendär und sollen an dieser Stelle nicht weiter erörtert werden, jeder kennt sie mittlerweile. Doch das war vor einem oder zwei Jahren auch nicht anders.

Die entscheidende Frage lautet an dieser Stelle daher nicht, WARUM die Medien die Kanzlerin ins Visier nehmen, sondern warum das JETZT geschieht. Und wem es nützt, wenn die einsame deutsche Regierungschefin von den Leitmedien für jeden erkennbar „abgesägt“ wird.

Ob die auch von der SPD mittlerweile offen diskutierten Neuwahlen an der politischen Schieflage in Deutschland irgendetwas verändern könnten, ist so gut wie ausgeschlossen. Denn eine Ursula von der Leyen, eine Annegret Kramp Karrenbauer oder gar der Merkel-Günstling Peter Altmaier würden als Nachfolger Merkels im Kanzleramt sicherlich auch nicht jene „neuen Besen“ auspacken, mit denen der Volksmund so gerne kehrt, wenn er einen Neuanfang herbeisehnt…

Das bedeutet: Während Angela Merkel in absehbarer Zeit ihren Hut nehmen wird, dürfte sich an der Politik im Lande mit größter Wahrscheinlichkeit auch ohne Merkel nichts (nichts!) verändern. Nur der Volkszorn, der wir weiter hochkochen, wenn dies erst für alle sichtbar wird…

Und während die Bundesregierung medienwirksam von einem Krisengipfel zum nächsten eilt, ist die Dramatik an anderer Stelle mindestens so groß wie im Kanzleramt:

Man sehe sich dazu etwa die jüngsten Entwicklungen bei der Deutschen Bank an. Der Dominostein, der meiner persönlichen Einschätzung nach die nächste Stufe der weltweiten Finanzkrise zünden wird, kommt jetzt merklich ins Wanken:

Erst vor wenigen Tagen hatte die Ratingagentur Fitch ihren Ausblick für die Bonität des Instituts von „stabil“ auf „negativ“ gesenkt. Der Schritt spiegele „das substantielle Risiko der Restrukturierung wider“, so Fitch. Die Agentur geht davon aus, die Bonitätsnote weiter senken zu müssen, sollte die Stärkung des Geschäftsmodells nicht gelingen.

Stärkung des Geschäftsmodells? Man darf gespannt sein, wie das aussehen wird, wenn das weltweite Derivatecasino Feuer fängt, etwa weil italienische oder spanische Banken ins Trudeln geraten. Ein Blick auf den europäischen Bankensektor ist in diesem Zusammenhang wenig erbaulich, wie die folgende Abbildung zeigt:

Merkels-Ende-und-die-Deutsche-Bank-Kommentar-Andreas-Hoose-GodmodeTrader.de-1

Den Aktionären der Deutschen Bank ist unterdessen kaum noch zu helfen, wie ein Blick auf den langfristigen Kursverlauf der Aktie verdeutlicht: Seit Jahresbeginn haben die Anteilsscheine von Deutschlands größtem Geldhaus 40 Prozent verloren - und seit dem Einbruch unter die auch psychologisch wichtige Marke von 10,00 Euro bei auffallend hohen Umsätzen, scheint sich die Talfahrt weiter zu beschleunigen.

Merkels-Ende-und-die-Deutsche-Bank-Kommentar-Andreas-Hoose-GodmodeTrader.de-2

Auch der DAX hält sich erstaunlich präzise an den bereits im Herbst vergangenen Jahres ausgegebenen Fahrplan einer bestenfalls seitwärts laufenden Bewegung mit Beginn des zweiten Quartals 2018.

Zu achten ist jetzt auf die Zone von 12.00 Punkten. Der deutsche Leitindex MUSS hier einen Boden finden, andernfalls wird es bitter, wie die folgende Abbildung verdeutlicht. Achten Sie auf die waagrechte rote Linie. Die Chancen stehen günstig, dass der DAX diese Zone noch in diesem Jahr von unten betrachtet.

Nur zur Erinnerung: Wir befinden uns jetzt inmitten der saisonal schwächsten Börsenphase des gesamten Jahres, da sorgen solche „Überraschungen“ gerne einmal für feuchte Hände bei den Anlegern…

Merkels-Ende-und-die-Deutsche-Bank-Kommentar-Andreas-Hoose-GodmodeTrader.de-3

Womöglich könnte dann sogar die Erkenntnis reifen, dass wir uns erst am Beginn der ganz großen „Entschleierung“ (Apokalypse) befinden:

Was an den Börsen in den Jahren seit 2009 als „Aufschwung“ gefeiert wurde, ist in Wahrheit eine auf Zentralbankgeld aufgebaute Illusion, die krachend in sich zusammenfallen wird, wenn die Akteure erkennen, dass sich dauerhafter Wohlstand nicht über die Druckerpresse erzeugen lässt.

Aus heutiger Sicht ist die Wahrscheinlich groß, dass dieser Erkenntnisprozess mit Ereignissen zusammenfallen wird, die unsere Welt in ökonomischer, sozialer, politischer und medialer Sicht auf den Kopf stellen werden.

Eines kann man daher schon heute prognostizieren:

Wenn Merkel zurückritt, abgewählt oder in die Wüste geschickt wird, und die Deutsche Bank ins Trudeln gerät, dann ist das nicht das Ende, sondern erst der Beginn von Entwicklungen, die uns noch einige Jahre beschäftigen werden:

Der Zahltag rückt jetzt erkennbar näher und Langeweile wird es bis dahin ganz sicher nicht geben…

Ganz im Gegenteil…

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Zum Autor:

Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG. Weitere Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de

40 Kommentare

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  • wolp
    wolp

    q.e.d.

    17:32 Uhr, 01.07.2018
    1 Antwort anzeigen
  • Kasnapoff
    Kasnapoff

    Unter der Führung von Moslem-Muttchen sterben die Bio-Deutschen langsam aber sicher aus. Sie werden durch Pass-Deutsche ersetzt, welche zwar nicht über die geistigen Ressourcen eines Albert Einstein verfügen, zumindest jedoch über eine flinke Messerhand, in Zeiten sich abzeichnender innerer Unruhen oder gar Bürgerkrieg, möglicherweise sogar zunächst ein Vorteil. Jedoch, auch Bio-Deutsche sind durchaus lernfähig und schaut man auf die Statistik für genehmigte Waffenscheine in 2017/18, dann sind die, „die schon länger hier leben“ wohl nicht mehr länger bereit, den messernden Merkel-Goldstücken unbewaffnet gegenüber zu treten.

    So wandelt sich das Land der Dichter und Denker in das Land der Schlitzer und Henker. Die linksgrünen Dummbeutel, bemüht darum, mit irrsinnigen Abgaswerten die Autoindustrie Deutschlands zu schleifen, sägen mit Wonne den Ast ab, auf dem sie seit Jahrzehnten saubequem sitzen und sich aufgrund üppig sprudeldender Diäten den feisten Wanst noch voller stopfen. Manche sind derart vollgefressen, daß sich Vergleiche mit dem Tierreich unwillkürlich aufdrängen. Der Volksmund weiß, „man ist, was man isst“. Das gilt jedoch nicht nur für die tatsächliche Nahrung, sondern auch für die geistige Nahrung. Wer sich demnach mental über Jahrzehnte wie ein Schwein verhält, der sieht dann in der Regel mit 50 oder 60 auch wie ein Schwein aus, „sein Leben steht ihm, oder ihr, ins Gesicht geschrieben“.

    Es ist höchst aufschlußreich, in den Gesichtern unserer „Volksvertreter“ zu lesen, ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

    Fazit:

    Wer Wind sät, der wird Sturm ernten, die linksgrünen Deutschlandabschaffer werden diese biblische Weisheit am eigenen Leib erfahren, sie sind zu dumm um zu begreifen, dass sich der Geist, erst einmal aus der Flasche gelassen, gegen seine Befreier richtet. Von Einstein ist der Spruch überliefert, dass lediglich die menschliche Dummheit noch grenzenloser sei, als das Universum.

    Die Bio-Deutschen bestätigen durch ihr Wahlverhalten Einsteins Aussage dramatisch, sie schaffen sich quasi per Wahlzettel selbst ab.

    16:31 Uhr, 01.07.2018
    1 Antwort anzeigen
  • wolp
    wolp

    Brandner als Philosophen zu bezeichnen ist schon sehr euphemistisch. Da ist mir doch der große.... lieber der sagte: der Kluge bemerkt Alles, der Dumme macht zu Allem eine Bemerkung. Na, Kenner Sie den Autor? Oder haben Sie sich selbst erkannt. Alternative für Dumme halt.

    14:11 Uhr, 01.07.2018
  • Kasnapoff
    Kasnapoff

    Der deutsche Michel-Merkelwähler fällt nach der Ansicht des Philosophen Rudolf Brandner unter den psychopathologischen Befund des „politischen Trottels“——->>>eine schlüßige Erklärung des Herrn Philosophen für das hiesige Wählerverhalten.

    Fazit:

    Nur die dümmsten Kälber, wählen ihren Metzger selber.

    Die vielen „Gutmenschen“ bekommen in der „subjektiven Befindlichkeit ihrer moralischen Ansprüche, die sie zum Maß politischer Vernunft erheben“, das eigentliche Geschehen nicht in den verhangenen Blick, was der Philosoph Rudolf Brandner als den psychopathologischen Befund des „politischen Trottels“ diagnostizierte.26 Doch das ist nicht nur ihr persönliches Dilemma, sondern die Tragik des ganzen Landes, das mit seiner Kultur damit an der paradoxen Erscheinung moderner Medien-Demokratie zugrunde zu gehen auf dem Wege ist. Ob rechtzeitig noch genügend Menschen aufwachen, ist die Schicksalsfrage Mitteleuropas.

    https://schluesselkindblog.com/2018/07/01/die-massenmigration-ein-einzigartiges-experiment/

    http://staatsstreich.at/migration-mutti-aus-berlin-kneift-mitteleuropaeer-erneut-in-den-a.html

    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/eu-von-dublin-iii-nach-dublin-iv-findet-erstmal-wohl-nicht-statt/

    12:35 Uhr, 01.07.2018
  • wolp
    wolp

    Sag ich ja. Nicht der kleinste Vogelschiss.

    00:25 Uhr, 01.07.2018
  • Kasnapoff
    Kasnapoff

    Wie die FAZ berichtet, verlieren immer mehr Menschen das Vertrauen in die Demokratie, was den geneigten politischen Beobachter keinesfalls wundern dürfte.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/buerger-beurteilen-demokratien-aeusserst-kritisch-15652765.html

    22:29 Uhr, 30.06.2018
  • Sonnenschein
    Sonnenschein

    @wolp @feloh

    Sie täten sich selbst sehr viel Gutes, wenn Sie sich über die Politik der letzten Jahre gut informieren und sich in dieses Gebiet einarbeiten würden.

    Und: Fachlich arbeiten und diskutieren und nicht nur bloße emotionale Aussagen !

    18:06 Uhr, 30.06.2018
  • Silberpapst
    Silberpapst

    Ich freue mich immer wieder über Ihre Artikel. Egal was die Leute hier als schreiben. Auch wenn es so scheint, das es ewig dauert, bis mal das reinigende Gewitter aufzieht. Es wird kommen, es wird passieren, nur wann genau weiss keiner. Die Anzeichen sind aber da und verstärken sich. Man hört in der Ferne das Grollen. Deswegen bleibe ich lieber bei meiner finanziellen Absicherung. Kündige doch auch nicht meine Haftpflichtversicherung, nur wenn bis heute noch nichts passiert ist.

    10:51 Uhr, 30.06.2018
  • Chronos
    Chronos

    Ich bin mal wieder desillusioniert, dabei ist erst Sabbath und ich war noch nicht in der Doge;-)

    So viel verzerrter Tex, so viel Gezanke, keinerlei konstruktiver und erkenntnisreicher Diskurs.

    Nur lauter kleine Burschen und kein Weib im Bikini in Sicht, Ödland :-D

    Den ganzen Text von Andreas H. ist mit einem Wort zu erklären (Erklärbär-Modus):

    Die Finanzkrise war noch nie vorbei! Die Dilettanten der Kolonie mal ausgelassen, SAN, SocGen, UBS alleine der Un-Chart einer RBS, was muss man da so lange rumtexten?

    Die Gewinner des Imperiums heißen Visa, Mastercard, Goldman Sucks etc.

    Nebenperlen sind allein die Nordbanken (zB Swedbank, Riga) oder eben CCB (Brummer!!) und einer HSBC mit den drei Standbeinen in Zentralasien.

    Mich enttäuscht dann auch so was: "...Teilweise kaum , fuer mich zu erwarten" ich habe zu erst auf´s Datum gesehen!! - dachte das ist min. 10 Jahre alt und war so sicher wie das Amen in der Kirche.

    Selbst das Konstrukt wird herbei gebetet, nicht konstruiert. Mögliche und für mich einzige Variante:

    Wenn die CDU/CSU mit einer Entlassung Seehofers zerbricht, ist das Thema Angie endlich wieder da wo es hingehört, bei den Rolling Stones. Neuaufgestellt ist einfach unwahrscheinlich...

    Dabei ist der Kern der Story auch alt (Wiederholung) und vor allem geerbt, nur ohne Spirit und Idealismus.

    Der Euro und die EU ist die Story von Helmut Kohl, den hat sie noch nicht eingeholt.

    Um aber die Lager zu unterhalten und an zu fixen, gebe ich gerne einige Quellen zur Verfügung um sich selbst ein Bild zu schaffen.

    http://www.spiegel.de/politik/…

    Augstein ist selbstredend mit Vorsicht zu genießen (SPON & der Freitag)

    Die Mutti-Kritiker sind (Achtung Ironie) hier ganz gut aufgehoben:

    http://de.wikimannia.org/Angel...

    Anmerkung von mir: Birne hat Mutti noch nicht eingeholt, wäre mir neu

    Einer meiner besten Freunde ist pro-Angie, hat sie sogar gewählt, mit dem diskutiere ich lieber auch wenn er manchmal emotional und laut wird, ich mag´s halt wenn nicht jeder nach meiner Pfeife tanzt. Das er es allein schon zu gibt, finde ich bemerkenswert.

    Wir sind alle nicht der Tempel der Wahrheit und des Wissens.

    Daher gehört mein Lob der Woche, Harry (nein, sicher nicht aufgrund einer SKS), die Erkenntnis über Quotes und das man einen Future am besten mit einem Future handelt. Auch nett :-D

    Wir kochen zwar alle mit Wasser, aber siehe ganz oben, Grundlagen!! Hat mich leicht gefröstelt (echt) aber das er es zugibt, finde ich stark und hat Respekt verdient. Das ein September-Kontrakt noch eine andere Spielwiese (die reale) ist und ein Endloskontrakt eine andere Zeitebene hat, zahlt man mit realem Geld, was ein papertrader auch erst lernen muss. Ich glaube, in der Hoffnung nicht esoterisch zu werden, aber schon länger an Zeitgeist und Phasen. Ich hatte einen anderen Freund aus der Balanstraße (hat mit GMT null zu tun) an der Strippe und sollte für ihn den BuFu auf Stundensicht (macht man es anders?) charttechnisch auswerten. Er war short und überrascht über die exakt 100% andere Meinung. Wobei die CoBa sogar sauber taxt, mit dem Peak wundert es mich das der Schein noch existiert, ich habe vorgestern den Tod für Montag vorhergesagt und das er aus Stunden, Nächte macht in denen er schlecht schläft.

    ManN hätte auch was poisitives diese Woche berichten können, OMV hat mit Gazprom die Verträge bis 2040 abgeschlossen und einen Energie-Deal mit der Türkei gemacht. Das steht für Stabilität und Frieden. Damit ist das Thema Southpipe durch, finde ich gut! Alleine schon für die Umwelt, wir haben diese Erde nur geliehen und die Kinder zahlen die Pacht dafür.

    Und Trump deutet an, die europäische Lüge mit der Krim zu berichtigen und vllt. sogar Truppen aus der BRD abzuziehen. (was ich mir wünschen würde, aber nicht glauben mag vor 2099)

    10:25 Uhr, 30.06.2018