Mais/Sojabohnen: Sorge vor Handelskonflikt belastet
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Die Absage des für nächste Woche geplanten Treffens zwischen US-Präsident Trump und Mexikos Präsident Nieto setzte gestern die Preise für Mais und Sojabohnen unter Druck, da Mexiko ein wichtiger Abnehmer von US-Agrarprodukten, insbesondere von Mais und Fleisch, ist, wie die Analysten der Commerzbank im aktuellen „TasgesInfo Rohstoffe“ schreiben.
Mögliche Handelsbeschränkungen zwischen beiden Ländern könnten daher die Nachfrage nach diesen Produkten bzw. Futtermitteln empfindlich treffen, heißt es weiter. „Der Weizenpreis konnte sich der Schwäche entziehen. Weizen profitierte dabei von unerwartet starken US-Exportzahlen. Diese erreichten in der letzten Woche mit 957.300 Tonnen den höchsten Wert seit Oktober 2013 und übertrafen die Erwartungen um mehr als das Doppelte“, so die Commerzbank-Analysten.
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