Mais/Soja: Dürre in Argentinien befeuert Preise
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Die Folgen der Trockenheit in Argentinien werden immer deutlicher. Die Getreidebörse Buenos Aires erklärte Ende letzter Woche, dass über die Hälfte der Sojabohnen- und Maispflanzen geschädigt seien, wie die Analysten der Commerzbank im aktuellen „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben.
Für beide Produkte seien in den letzten Wochen die Ernteprognosen bereits deutlich reduziert worden. Argentinien sei der weltweit drittgrößte Exporteur von Sojabohnen und Mais. Dies habe daher die Mais- und Sojabohnenpreise nach oben getrieben, heißt es weiter.
„Da Argentinien zudem der größte Anbieter von Sojamehl am Weltmarkt ist, stiegen in besonderem Maße auch die Sojamehlpreise. Der Preis an der Börse in Chicago legte seit Jahresbeginn um 20 Prozent zu, gut doppelt so stark wie der Preis für Sojabohnen“, so die Commerzbank-Analysten.
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