Intel-Aktie: Zu hoch bewertet
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New York (BoerseGo.de) - Die Analysten der US-Investmentbank Morgan Stanley raten in einer aktuellen Studie dazu, die Intel-Aktie unterzugewichten, sprich zu verkaufen ("Underweight"). Die Experten sehen nach wie vor Risiken für den Markt für Computerprozessoren. Intel habe zwar Fortschritte im Tablet-PC-Segment erreicht, dessen Gewinnbeitrag sei aber insgesamt zu wenig relevant. Intel sei im Vergleich zu seinen Wettbewerbern vor diesem Hintergrund zudem mit einer hohen Prämie bewertet.
Intel, Marktführer bei PC-Chips, versucht seit Jahren, auch im Geschäft mit Smartphones und Tablets Erfolge einzufahren. Doch nach wie vor dominieren in den mobilen Geräten Prozessoren auf Basis von Technologien des britischen Chipentwicklers ARM. Im April hat Intel einen neuen Hoffnungsträger vorgestellt. Der Chip mit dem Namen Merrifield soll 50 Prozent weniger Strom verbrauchen als die Vorgänger-Modelle, was die Batterielaufzeit von mobilen Geräten entscheidend verlängern könnte. Zuletzt hat Samsung ein Android-Tablet mit einem Intel-Prozessor herausgebracht.
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