Industriemetalle: Blei mit größtem Minus
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Bad Salzuflen (GodmodeTrader.de) - Die Industriemetalle befinden sich nach wie vor in der Bodenbildung. Bis auf Aluminium (plus 0,5 Prozent) sind im Januar alle wichtigen Basismetalle im Minus gelandet. Dabei hat es Blei (minus 7,3 Prozent) am härtesten erwischt, vor Kupfer (minus 2,6 Prozent), Nickel (minus 1,8 Prozent) und Zink (minus 1,0 Prozent), wie Martin Siegel, Edelmetallexperte und Geschäftsführer der Stabilitas GmbH, im aktuellen Edelmetall- und Rohstoff-Report schreibt.
„Wir sehen mittlerweile schon Minenschließungen im Basismetallbereich. Insbesondere die Minen mit den höchsten Produktionskosten werden geschlossen. Anzeichen für eine Verbesserung der Weltkonjunktur und somit für Kurssteigerungen sehen wir momentan nicht“, sagt Siegel abschließend.
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