Industriemetalle: Blei als größter Verlierer
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Bad Salzuflen (GodmodeTrader.de) - Die Basismetalle schlossen den Februar allesamt im Minus. Nickel (minus 1,6 Prozent), Kupfer (minus 2,6 Prozent) und Zink (minus 3,6 Prozent) gingen zurück, Aluminium (minus 4,2 Prozent) gab noch stärker nach, wie Stabilitas-Edelmetallexperte Martin Siegel im aktuellen „Edelmetall- und Rohstoff-Report“ schreibt.
„Aluminium ist ein sehr energieabhängiges Metall und korreliert mit den Energiepreisen. Wenn diese rückläufig sind, was angesichts der Ölpreisentwicklung in diesem Monat der Fall war, so fällt normalerweise auch der Aluminiumpreis. Das könnte eine Erklärung für den kurzfristigen Rücksetzer bei Aluminium sein", so Siegel. Monatsverlierer sei indes Blei gewesen (minus 7,1 Prozent), das mit 2.496 US-Dollar je Tonne einen neuen Jahrestiefstkurs hinnehmen musste, heißt es abschließend.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.