Getreide: US-Farmer sind auf Exporte besonders angewiesen
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Die US-Getreidenotierungen waren zuletzt etwas volatiler. Dabei haben sich Mais und Sojabohnen per Saldo aber kaum von den seit 2015 bestehenden Gravitationslinien (370 US-Cents je Scheffel bzw. 1.000 US-Cents je Scheffel) entfernt, wie Helaba-Analyst Heinrich Peters im aktuellen „Rohstoffreport“ schreibt.
Weizen habe sich bis Ende 2016 im Abwärtstrend befinden. Seitdem schwanke die Notiz zwischen 400 und 450 US-Cents je Scheffel, heißt es weiter. „US-Farmer stimmt neben dem Risiko eines gewissen Überangebots besonders die Gefahr des Protektionismus und die Energiepolitik unter Trump nachdenklich. So geht bei Weizen und Soja etwa die Hälfte der Produktion in den Export. Bei Mais spielt die Nachfrage der Ethanol-Hersteller eine wichtige Rolle“, so Peters.
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