Getreide: Spekulatives Strohfeuer?
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Zumindest für die besonders in Amerika beheimateten Getreidesorten Sojabohnen und Mais konnten sich die Finanzinvestoren zuletzt wieder erwärmen. So keimten einmal mehr Hoffnungen auf, dass die jahrelange Stagnation ein Ende finden könnte, wie Helaba-Analyst Heinrich Peters im aktuellen „Rohstoffreport“ schreibt.
Einige Marktteilnehmer glaubten sogar, dass die Lagerbestände deutlich zurückgehen könnten. Die Trockenheit in Argentinien und in den USA komme für dieses Szenario auch gelegen, heißt es weiter.
„Gleichzeitig wird der Handelskonflikt zwischen den USA und China zwar wahrgenommen, aber relativiert. Immerhin hat China einen enormen Futtermittelbedarf und die Konkurrenz auf der Angebotsseite ist im Gegensatz zum weltweit produzierten Weizen nicht ausgeprägt. Die Möglichkeit eines spekulativen Strohfeuers bleibt aber“, so Petersen.
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