Getreide: Noch keine Entwarnung
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) – Getreidesorten, wie Mais, Sojabohnen und Weizen, dürften hinsichtlich der Preisentwicklung weiter zu den Sorgenkindern unter den Schlüsselrohstoffen zählen, wie Helaba-Analyst Heinrich Peters im aktuellen „Rohstoffreport“ schreibt. Zwar könnten die Ernten auch als Reaktion auf deutlich gesunkene Preise in der nächsten Saison nicht mehr ganz so üppig ausfallen. Die zumeist nach wie vor üppigen Lager dürften dies aber mehr als kompensieren, heißt es weiter.
„So dürfte das Verhältnis von globalen Lagerbeständen und Verbrauch (Sales-to-Use-Ratio) insbesondere bei Weizen (ca. 1,2) nach wie vor recht hoch sein (Mais ca. 0,8 bzw. Sojabohnen ca. 0,9). Wahrscheinlich wird eine deutliche Kapazitätsbereinigung zur Erzielung auskömmlicherer Preise notwendig sein, sofern man sich nicht auf mögliche Extremwetterlagen verlassen möchte“, so Peters.
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