EUR/USD: Warten auf die US-Preisdaten
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Keine Neuigkeiten - keine Bewegung. Das Währungspaar verharrte gestern um 1,1350. US-Konjunkturdaten aus der zweiten Reihe und nicht überraschende Aussagen von EZB-Präsident Mario Draghi vor dem Europaparlament verpufften, wie die Analysten der National-Bank im heutigen „Devisenbericht“ schreiben.
Draghi habe noch einmal die Notwendigkeit der Geldschwemme der Notenbank erläutert. Die im März beginnenden Wertpapierkäufe seien seiner Meinung nach notwendig, um eine preisliche Abwärtsspirale zu verhindern, heißt es weiter.
„Der heutige Datenkalender könnte dagegen schon etwas mehr Bewegung in die Märkte bringen. Neben Vertrauensdaten aus der Eurozone steht vor allem die Verbraucherpreisentwicklung in den Vereinigten Staaten am Nachmittag auf dem Programm. Das Minus im Monatsvergleich könnte sich dabei noch ausweiten und die Zinserhöhungsphantasie in den USA drücken. Der Euro könnte hiervon profitieren. Einen Ausbruch über den Widerstand von 1,1450 darf man allerdings nicht erwarten“, so die National-Bank- Analysten.
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