EUR/USD: Vorgaben uneinheitlich
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Gerüchte, der IWF dränge die Euro-Geberländer im Falle Griechenlands zu einem Forderungsverzicht und drohe mit einer Blockierung von Hilfsgeldern, drückten den Euro zunächst bis auf ein Tagestief bei 1,1066, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im heutigen „FX Daily“ schreibt. Bundesfinanzminister Schäuble habe solche Spekulationen zurückgewiesen, heißt es weiter.
„Ungeachtet dessen bleibt das Bild mit konstruktiven MACD und DMI unterstützend. Eine erste Hürde ist bei 1,1291 zu finden, dem Freitagshoch. Unterstützungen lokalisieren wir bei 1,1052/53, der oberen Begrenzung der ehemaligen Konsolidierungsrange. Eine robuste Arbeitsmarktindikation dürfte es dem Euro aber erschweren, Boden gut zu machen“, so Umlauf. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,1052 und 1,1250 erwartet.
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