EUR/USD unter dem Einfluss der Ereignisse in Brüssel und Athen
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Die Marktteilnehmer richten den Blick gebannt auf den heutigen Sondergipfel der Eurozone zur Schuldenkrise in Griechenland, der um 19:00 Uhr beginnen soll. Derweil spitzt sich die Situation im Land weiter zu, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im heutigen „FX Daily“ schreibt.
Die Nachrichtenlage zu den Chancen auf einen Deal sei jedoch unverändert verworren und so lasse sich ein Ergebnis kaum prognostizieren. Die Wahrscheinlichkeit eines Grexits sei mithin weiterhin hoch, allerdings erachte er eine irgendwie geartete Kompromisslösung, die den Griechen zumindest ein paar weitere Monate Zeit verschaffe, für das Basisszenario, heißt es weiter.
„Der Euro steht unter dem Einfluss der Nachrichten aus Brüssel und Athen. Die Volatilität dürfte daher deutlich zunehmen. Technisch ist das Bild zwar konstruktiv, ohne Lösung der Griechenlandfrage bleibt das Aufwärtspotenzial aber begrenzt“, so Umlauf. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,1250 und 1,1500 erwartet.
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