EUR/USD: Überverkauftsignale zu erkennen
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Die überwiegende Mehrzahl der Marktteilnehmer sollte Leitzinssenkungen der EZB und weitergehende Maßnahmen zur Stimulierung der Kreditvergabe in der Eurozone bereits eskomptiert haben und dennoch wird der Euro von den anhaltenden Spekulationen belastet oder zumindest erscheint sein Aufwärtspotenzial begrenzt, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im heutigen „FX Daily“ schreibt.
Das technische Umfeld sei zudem ein Belastungsfaktor. Insofern müssten die jüngsten Tiefs bei 1,3585 sowie die Marken bei 1,3562 und 1,3477 im Blick behalten werden, heißt es. „Allerdings sind Überverkauftsignale zu erkennen und im Hinblick auf die kommenden Tage stellt sich die Frage, ob die EZB die weit gediehenen Erwartungen an eine Lockerung noch übertreffen kann, oder ob diese schon über das ‚Machbare‘ hinausgehen. Für den Euro wird es wohl eine volatile Angelegenheit“, so Umlauf. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,3506 und 1,3740 erwartet.
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