EUR/USD tendiert weiter zu Schwäche
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Nachdem die zwischenzeitliche Erholung des Euro zum US-Dollar unterhalb von 1,15 US-Dollar ausgelaufen zu sein scheint, geriet der Euro auch gestern wieder unter Druck und drohte unter die Marke von 1,13 US-Dollar abzurutschen, die aber bisher noch verteidigt werden konnte, wie die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt in „Der Markt heute“ schreiben.
Auch heute dürfte der Euro zur Schwäche tendieren, heißt es weiter. „Im Fokus an den Devisenmärkten steht weiter die Entwicklung in Griechenland. Griechenland hat angekündigt, heute Morgen seine Reformliste vorzulegen, die als Voraussetzung für eine Verlängerung des derzeitigen Hilfsprogramms gilt. Am Nachmittag wollen die Finanzminister der Eurozone dann über ihr weiteres Vorgehen beraten“, so die Analysten.
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