EUR/USD: Talfahrt nimmt kein Ende
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Die Talfahrt des Euro setzt sich fort. Die Gemeinschaftswährung notiert aktuell unter 1,07 im Interbankenhandel, wie die Analysten der National-Bank im heutigen „Devisenbericht“ schreiben. Neben dem angelaufenen QE-Programm der EZB rücke die zu erwartende Zinserhöhung durch die Fed weiter in den Mittelpunkt. Die damit auseinanderlaufende Zinspolitik der Eurozone zu den USA mache den US-Dollar attraktiver, heißt es weiter.
„Auch gegenüber den meisten anderen wichtigen Währungen konnte der US-Dollar zulegen. Zudem belastet weiterhin die ungewisse Entwicklung in Griechenland den Euro. Die Verhandlungen zwischen den Gläubigern und der griechischen Regierung werden fortgeführt, aber konkrete Ergebnisse scheinen noch in weiter Ferne zu stehen. Datenseitig ist vom heutigen Tag keine Unterstützung zu erwarten. Für den Euro sieht es dementsprechend nicht gut aus und ein Abrutschen unter 1,06 ist durchaus möglich“, so die National-Bank-Analysten.
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