EUR/USD: Seitwärtsrange dominiert
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Der Euro bleibt in der Seitwärtsrange der letzten Wochen gefangen, wenngleich die Äußerungen von Janet Yellen kurzzeitige Schwankungen verursacht haben. Technische Indikatoren auf Tagesbasis waren nicht in der Lage, Impulse zu geben. Zu uneinheitlich ist die Situation nach wie vor, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im heutigen „FX Daily“ schreibt.
Erst der Ausbruch aus der Konsolidierungsrange dürfte größere Kursbewegungen zur Folge haben. Auf der Oberseite werde die Range begrenzt um 1,1500 und dem Hoch bei 1,1534. Auf der Unterseite finde sich eine Unterstützungszone zwischen 1,1260 und 1,1280, heißt es weiter.
„Das zyklische Tief wurde in der zweiten Januarhälfte bei 1,1098 markiert. Mit dem Blick auf den Wochenchart dominieren unseres Erachtens zwar mittelfristige Risiken, es erscheint aber verfrüht, auf eine ausgeprägte Schwächetendenz zu setzen“, so Umlauf. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,1260 und 1,1450 erwartet.
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