EUR/USD: Renditedifferenzen stützen US-Dollar
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Der Euro-Dollar-Kurs litt unter der chaotischen Regierungsbildung in Italien und rutschte bis auf 1,15 ab. Da die EZB wohl dennoch ein Ende ihres Kaufprogramms in Aussicht stellt, erholte sich der Euro auf 1,18, wie Helaba-Analyst Christian Apelt im aktuellen „Devisen kompakt“ schreibt.
Zudem habe die Handelspolitik von Präsident Trump den US-Dollar belastet. Die politischen Unsicherheiten auf beiden Seiten des Atlantiks dürften sich vorerst die Waage halten, heißt es weiter. „Die Fed wird ihre Zinserhöhungen fortsetzen, der hohe US-Renditevorteil spricht klar für den Greenback. Der Euro-Dollar-Kurs dürfte deswegen wieder zumindest bis auf 1,15 fallen“, so Apelt.
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