EUR/USD: Indikatoren beginnen zu drehen
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Die US-Notenbank hat erwartungsgemäß eine abwartende Haltung eingenommen und zudem keine klaren Signale für einen Zinsschritt im Juni gegeben. Die Tatsache, dass die Wachstumsdelle im ersten Quartal als vorübergehend bezeichnet wurde, lässt die Tür hierfür aber offen, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im heutigen „FX Daily“ schreibt.
Bei EUR/USD seien graduelle Anpassungen weiterhin zu erwarten, denn die Konjunkturperspektive in den USA bleibe günstig und der Arbeitsmarkt robust, heißt es weiter. „Der Euro notiert weiterhin unterhalb der Zone 1,0950 aber in ausreichendem Abstand zu den Unterstützungen rund um die 200-Tagelinie (1,0837). Das technische Bild ist noch konstruktiv, die Indikatoren beginnen aber allmählich zu drehen“, so Umlauf. Die Trading-Range wird zwischen 1,0830 und 1,0950 erwartet.
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